Weingut Bächner

Die Weinberge von Petra Bächner liegen am Rande der Schwäbischen Alb unterhalb der Burg Hohenneuffen. Seit mehr als 900 Jahren wird hier Wein angebaut, die Weinberge reichen bis in eine Höhe von 526 Meter über dem Meeresspiegel. Auf karstigen Juraböden baut Petra Bächner Silvaner, Kerner und Riesling an, dazu Spät- und Früh­bur­gun­der, 2013 brachte Sauvignon Blanc den ersten Ertrag. Um den Weinausbau kümmert sich Ehemann Thomas Bächner. Seit der Gründung des Weingutes 2007 werden die Weinberge biologisch bewirtschaftet, zertifiziert, da immer wieder Flächen hinzukamen, gingen diese neuen Anlagen in die Umstellung ein. Seit dem Jahrgang 2011 ist man vollständig zertifiziert, was inzwischen auch auf den Flaschen deklariert wird. 2014 wurde erstmals ein Sekt erzeugt, der 2016 auf den Markt kam, heute aber ein längeres Hefelager erhält, inzwischen fünf Jahre auf der Hefe bleibt.

Kontakt. 

Sulzweg 4
72581  Dettingen

Öffnungszeiten

nach Vereinbarung

Besitzer

Petra Bächner

Betriebsleiter

Petra Bächner

Kellermeister

Thomas Bächner

Außenbetrieb

Petra Bächner
Württemberg
1,7 Hektar
5.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Blanc de Noirs Sekt brut

2018

12,5 %

20.00 €

„Cuvée Gottfried jr.“ Weißwein

2023

12 %

8.00 €

„Cuvée Gottfried“ Weißwein

2023

12,5 %

10.00 €

Riesling

2022

12,5 %

8.00 €

Kerner Barrique

2022

13,5 %

18.00 €

Rosé

2023

12,5 %

10.00 €

Frühburgunder

2021

12,5 %

18.00 €

Spätburgunder

2020

13 %

20.00 €

Lagen

Schlosssteige (Neuffen)
Petra Bächner
© Weingut Bächner

Winzer

Die Weinberge von Petra Bächner liegen am Rande der Schwäbischen Alb unterhalb der Burg Hohenneuffen. Seit mehr als 900 Jahren wird hier Wein angebaut, die Weinberge reichen bis in eine Höhe von 526 Meter über dem Meeresspiegel. Auf karstigen Juraböden baut Petra Bächner Silvaner, Kerner und Riesling an, dazu Spät- und Früh­bur­gun­der, 2013 brachte Sauvignon Blanc den ersten Ertrag. Um den Weinausbau kümmert sich Ehemann Thomas Bächner. Seit der Gründung des Weingutes 2007 werden die Weinberge biologisch bewirtschaftet, zertifiziert, da immer wieder Flächen hinzukamen, gingen diese neuen Anlagen in die Umstellung ein. Seit dem Jahrgang 2011 ist man vollständig zertifiziert, was inzwischen auch auf den Flaschen deklariert wird. 2014 wurde erstmals ein Sekt erzeugt, der 2016 auf den Markt kam, heute aber ein längeres Hefelager erhält, inzwischen fünf Jahre auf der Hefe bleibt.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.