Weingut Keil

Ralf Keil gründete 2004 mit damals 1,7 Hektar Weinbergen sein eigenes Weingut. Seine Weinberge liegen alle im Steinbacher Tal in der Lage Heuholzer Dachsteiger. Dort wachsen die Reben überwiegend auf schweren Keuperböden, einzelne Parzellen sind mit Muschelkalk durchsetzt. Ralf Keil hat neue Rebsorten gepflanzt und mit dem Barriqueausbau begonnen. Spätburgunder, Lemberger und Muskateller sind die wichtigsten der ca. 25 Rebsorten im Betrieb, dazu gibt es weitere traditionelle Rebsorten wie Riesling, und Trollinger, dazu internationale Rebsorten wie Chardonnay und Sauvignon Blanc, Neuzüchtungen wie Cabernet Dorsa und Cabernet Mitos oder Württemberger Klassiker wie Muskattrollinger; der Anteil der pilzwiderstandsfähigen Sorten beträgt inzwischen 18 Prozent. Die besten Weine werden betriebsintern mit 2 oder 3 Sternen gekennzeichnet, zusätzlich aber auch mit Prädikatsbezeichnungen versehen. Neben Weinbergen besitzt Ralf Keil auch 5 Hektar Sonderkulturen, darunter Obst und Beerenfrüchte, stellt daraus Destillate und Liköre her, in seiner Probierstube ist eine Schaubrennerei integriert.

Kontakt. 

Alt-Renzener Weg 2
74629  Pfedelbach-Untersteinbach

Öffnungszeiten

Mo.-Fr. 18 -20 Uhr, Sa. 13:30-18 Uhr

Besonderheiten

Destillatherstellung mit Schaubrennerei, Ferienwohnungen, 3 Weinfeste pro Jahr

Besitzer

Ralf Keil
Württemberg
3,5 Hektar
30.000 Flaschen

Aktuelle Weine

"wilde Rebe" Rotweincuvée trocken

13 %

"wilde Rebe" Weißweincuvée trocken Heuholzer Dachsteiger

13,5 %

Chardonnay*** Spätlese trocken Heuholzer Dachsteiger

2022

13 %

Grauburgunder*** Auslese trocken Heuholzer Dachsteiger

2022

14 %

Muskateller** Heuholzer Dachsteiger

11,5 %

Sauvignon Blanc*** Auslese trocken Heuholzer Dachsteiger

2022

14 %

Lagen

Dachsteiger (Heuholz)

Rebsorten

Spätburgunder (20%)
Riesling (10%)
Lemberger (10%)
Muskateller (8%)
Ralf Keil
© Weingut Keil

Winzer

Ralf Keil gründete 2004 mit damals 1,7 Hektar Weinbergen sein eigenes Weingut. Seine Weinberge liegen alle im Steinbacher Tal in der Lage Heuholzer Dachsteiger. Dort wachsen die Reben überwiegend auf schweren Keuperböden, einzelne Parzellen sind mit Muschelkalk durchsetzt. Ralf Keil hat neue Rebsorten gepflanzt und mit dem Barriqueausbau begonnen. Spätburgunder, Lemberger und Muskateller sind die wichtigsten der ca. 25 Rebsorten im Betrieb, dazu gibt es weitere traditionelle Rebsorten wie Riesling, und Trollinger, dazu internationale Rebsorten wie Chardonnay und Sauvignon Blanc, Neuzüchtungen wie Cabernet Dorsa und Cabernet Mitos oder Württemberger Klassiker wie Muskattrollinger; der Anteil der pilzwiderstandsfähigen Sorten beträgt inzwischen 18 Prozent. Die besten Weine werden betriebsintern mit 2 oder 3 Sternen gekennzeichnet, zusätzlich aber auch mit Prädikatsbezeichnungen versehen. Neben Weinbergen besitzt Ralf Keil auch 5 Hektar Sonderkulturen, darunter Obst und Beerenfrüchte, stellt daraus Destillate und Liköre her, in seiner Probierstube ist eine Schaubrennerei integriert.

Aktuelle Kollektion

Piwis spielen eine immer wichtigere Rolle bei Ralf Keil, und so präsentiert er dieses Jahr gleich zwei „wilde Rebe“ genannte Cuvées, einen Weißwein und einen Rotwein. Die rote Cuvée zeigt viel Duft im Bouquet, rote und dunkle Früchte, ist klar und frisch im Mund, zupackend und strukturiert. Die weiße Cuvée zeigt würzige und florale Noten, feinen Duft, setzt im Mund ebenfalls auf Frische und Frucht, Struktur und Grip. Der 3 Sterne-Chardonnay ist würzig und eindringlich, klar, frisch und zupackend. Der mit 3 Sternen versehene Grauburgunder zeigt viel Duft im Bouquet, viel Würze, ist füllig und kompakt, aber von einer deutlichen Bitternote geprägt. Deutlich besser gefällt uns der Sauvignon Blanc, der viel Würze und Duft im herrlich eindringlichen Bouquet zeigt, dezent Stachelbeeren, viel Fülle und Saft im Mund besitzt, aber auch gute Struktur und Frische. Und sehr gut gefällt uns schließlich auch der moderat süße Muskateller, der würzig und eindringlich im Bouquet ist, etwas Zitrus und Muskat zeigt, viel Frische und reintönige Frucht im Mund besitzt und viel Grip.

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