Weingut Eberhard Klein

Knapp die Hälfte der Weinberge von Eberhard Klein liegt in terrassierten Steillagen am Zusammenfluss von Neckar und Enz, wo die Reben auf Muschelkalkböden wachsen. Bis auf einen Weinberg in Besigheim (Wurmberg) liegen alle Parzellen in Walheim, darunter einige im ursprünglichen Schalkstein, der 1971 Namensgeber für alle Walheimer Weinberge wurde. Die Weinberge, 28 Parzellen, zwischen 4 und 40 Ar groß, sind dauerbegrünt, befinden sich zur Hälfte in Steillagen. Eberhard Klein baut Riesling, Grauburgunder, Traminer, Lemberger, Trollinger, Schwarzriesling und Zweigelt an, er setzte ver­stärkt auf Chardonnay und Spätburgunder, legte Merlot an. Die Weißweine werden komplett spontanvergoren, die Rotweine teilweise, alle Rotweine werden 15 bis 20 Tage maischevergoren und in großen und kleinen Eichenholzfässern ausgebaut, Weißweine kommen ebenfalls gelegentlich ins Barrique. In der hauseigenen Brennerei werden Obst- und Tresterbrände erzeugt, die teilweise in Fässern aus Eichen-, Eschen- oder Kirschholz reifen. Seit dem Jahrgang 2018 werden die Weine nicht mehr bei der amtlichen Qualitätsweinprüfung eingereicht und kommen als Schwäbischer Landwein auf den Markt.

Kontakt. 

Blumenstraße 1
74399  Walheim

Öffnungszeiten

nach Vereinbarung

Besitzer

Eberhard Klein
Württemberg
3,3 Hektar

Aktuelle Weine

Chardonnay Terrassenlage

2022

13 %

13.80 €

Trollinger Terrassenlage (2. Abfüllung)

2022

12,5 %

6.80 €

Zweigelt

2022

12 %

7.20 €

Spätburgunder

2022

13 %

8.20 €

Spätburgunder Terrassenlage Walheimer Schalkstein

2022

12,5 %

13.80 €

Merlot Terrassenlage

2022

13,5 %

13.80 €

© Weingut Eberhard Klein

Winzer

Knapp die Hälfte der Weinberge von Eberhard Klein liegt in terrassierten Steillagen am Zusammenfluss von Neckar und Enz, wo die Reben auf Muschelkalkböden wachsen. Bis auf einen Weinberg in Besigheim (Wurmberg) liegen alle Parzellen in Walheim, darunter einige im ursprünglichen Schalkstein, der 1971 Namensgeber für alle Walheimer Weinberge wurde. Die Weinberge, 28 Parzellen, zwischen 4 und 40 Ar groß, sind dauerbegrünt, befinden sich zur Hälfte in Steillagen. Eberhard Klein baut Riesling, Grauburgunder, Traminer, Lemberger, Trollinger, Schwarzriesling und Zweigelt an, er setzte ver­stärkt auf Chardonnay und Spätburgunder, legte Merlot an. Die Weißweine werden komplett spontanvergoren, die Rotweine teilweise, alle Rotweine werden 15 bis 20 Tage maischevergoren und in großen und kleinen Eichenholzfässern ausgebaut, Weißweine kommen ebenfalls gelegentlich ins Barrique. In der hauseigenen Brennerei werden Obst- und Tresterbrände erzeugt, die teilweise in Fässern aus Eichen-, Eschen- oder Kirschholz reifen. Seit dem Jahrgang 2018 werden die Weine nicht mehr bei der amtlichen Qualitätsweinprüfung eingereicht und kommen als Schwäbischer Landwein auf den Markt.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.