Weingut Philipp Mayer

Seit über 150 Jahren baut die Familie Wein in Erligheim an. Roland Mayer begann 1971 mit einer Besenwirtschaft mit der Selbstvermarktung. 1993 übernahm sein Sohn Philipp Mayer, der Weinbau und Oenologie studiert hat, den Betrieb; hauptberuflich arbeitet er als amtlicher Weinbauberater. Seine Weinberge liegen im Erligheimer Lerchenberg. Seit 2015 baut Philipp Mayer nur noch Lemberger, Riesling, Trollinger und Portugieser an. Alle Weine werden durchgegoren ausgebaut, sie durchlaufen den biologischen Säureabbau, werden weder geschönt noch filtriert, die Rotweine werden maischevergoren, in der Regel mit 20 Prozent Saftabzug. Die Lemberger werden mindestens zwei Jahre im Holzfass ausgebaut und kommen erst nach mindestens drei Jahren Flaschenreife in den Verkauf. In guten, gerbstoffreichen Lemberger-Jahren gibt es auch einen Barrique-Lemberger; auf der Flasche sind Barrique-Lemberger an der roten Schrift zu erkennen, der „normale“, im Holzfass ausgebaute Lemberger an der weißen Schrift.

Kontakt. 

Flurstraße 17
74391  Erligheim

Öffnungszeiten

nach Vereinbarung

Besitzer

Philipp Mayer

Betriebsleiter

Philipp Mayer

Kellermeister

Philipp Mayer

Außenbetrieb

Philipp Mayer
Württemberg
1 Hektar
8.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Lemberger trocken

2015

13 %

9.00 €

Lemberger trocken

2016

13 %

7.00 €

Lemberger trocken

2017

13 %

Lemberger trocken

2018

13 %

Lemberger trocken (Barrique)

2017

13 %

20.00 €

Lemberger trocken (Barrique)

2018

13 %

20.00 €

Lagen

Lerchenberg (Erligheim)
© Weingut Mayer

Winzer

Seit über 150 Jahren baut die Familie Wein in Erligheim an. Roland Mayer begann 1971 mit einer Besenwirtschaft mit der Selbstvermarktung. 1993 übernahm sein Sohn Philipp Mayer, der Weinbau und Oenologie studiert hat, den Betrieb; hauptberuflich arbeitet er als amtlicher Weinbauberater. Seine Weinberge liegen im Erligheimer Lerchenberg. Seit 2015 baut Philipp Mayer nur noch Lemberger, Riesling, Trollinger und Portugieser an. Alle Weine werden durchgegoren ausgebaut, sie durchlaufen den biologischen Säureabbau, werden weder geschönt noch filtriert, die Rotweine werden maischevergoren, in der Regel mit 20 Prozent Saftabzug. Die Lemberger werden mindestens zwei Jahre im Holzfass ausgebaut und kommen erst nach mindestens drei Jahren Flaschenreife in den Verkauf. In guten, gerbstoffreichen Lemberger-Jahren gibt es auch einen Barrique-Lemberger; auf der Flasche sind Barrique-Lemberger an der roten Schrift zu erkennen, der „normale“, im Holzfass ausgebaute Lemberger an der weißen Schrift.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.