André wurde in den sechziger Jahren in der ehemaligen Tschechoslowakei aus Blaufränkisch und Sankt Laurent gekreuzt. André ist vor allem in Mähren zu finden, in Deutschland zugelassen, aber kaum verbreitet, es gibt einige wenige Hektar in Sachsen und Saale-Unstrut. Die Weine sind in der Regel recht schlank, hell und säurebetont.