Ehrenbreitsteiner wurde in den sechziger Jahren in Geisenheim gezüchtet aus Ehrenfelser und Reichensteiner, der Name bezieht sich sowohl auf die Namen der beiden Eltern-Sorten als auch auf die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz. Ehrenbreitsteiner hat sich nicht durchgesetzt und wird kaum noch angebaut, heute gibt es nur noch 4 Hektar (Stand 2023), hauptsächlich in Rheinhessen, auch am Mittelrhein. Kleinere Anpflanzungen gibt es in Österreich, Ungarn und Kanada.