Weingut Bercher

Die aus der Schweiz stammende Familie ließ sich nach dem 30jährigen Krieg am Kaiserstuhl nieder. 1756 erbaute Franz-Michael Bercher das Gutshaus in Burkheim, das noch heute Sitz des Weinguts ist. Rainer und Eckhardt Bercher haben das Weingut in den siebziger Jahren mit damals 4 Hektar übernommen. Inzwischen hat die nächste Generation das deutlich vergrößerte Gut übernommen: Rainers Sohn Arne, der für den Weinausbau verantwortlich zeichnet, und Eckhardts Sohn Martin, der sich um den Außenbetrieb kümmert. Ihre Weinberge befinden sich in den Lagen Burkheimer Feuerberg (dunkles Vulkanverwitterungsgestein) und Schlossgarten (Lössterrassen), Sasbacher Lim­burg (Vulkangestein „Limburgit“), Jechtinger Eichert (Vulkanboden) und Steingrube, König­schaffhausener Hasenberg und Leiselheimer Gestühl. Über 40 Prozent sind mit Spätburgunder bestockt, dazu gibt es neben Weiß- und Grauburgunder vor allem noch Riesling, Müller-Thurgau und Chardonnay. Als Spezialitäten bauen sie Muskateller, Gewürztraminer, Scheurebe und Cabernet Sauvignon an. Über 90 Prozent der Weine werden trocken ausgebaut. Mit der Einführung des vierstufigen Systems des VDP Baden wurde mit dem Jahrgang 2013 das Sortiment diesen vier Stufen angepasst, auf Prädikatsbezeichnungen wird seither verzichtet. Aus den Kabinettweinen sind die Ortsweine geworden, aus den Spätlesen die Lagenweine, die Großen Gewächse tragen nun als Zusatz den Namen der Gewanne auf dem Etikett: Haslen bei Weiß- und Grauburgunder aus dem Feuerberg, Villinger beim Grauburgunder Schlossgarten, Kesselberg beim Spätburgunder aus dem Feuerberg.

Kontakt. 

Mittelstadt 13
79235  Burkheim

Öffnungszeiten

Mo.-Sa. 9-11:30 + 13:30-17 Uhr

Besitzer

Arne & Martin Bercher
Baden
27 Hektar
200.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Pinot Sekt extra brut

2019

12 %

18.00 €

Weißburgunder trocken Burkheimer

2023

13 %

10.00 €

Grauburgunder trocken Burkheimer

2023

13 %

10.00 €

Weißburgunder trocken "1G" Sasbacher Limburg

2023

12,5 %

18.00 €

Weißburgunder trocken "1G" Burkheimer Feuerberg

2023

13 %

18.00 €

Grauburgunder trocken "1G" Jechtinger Eichert

2023

12,5 %

18.00 €

Grauburgunder trocken "1G" Burkheimer Feuerberg

2023

13,5 %

18.00 €

Muskateller "1G" Burkheimer Feuerberg

2023

12 %

18.00 €

Chardonnay trocken „SE“

2022

13 %

25.00 €

Weißburgunder "GG" "Haslen" Burkheimer Feuerberg

2023

12,5 %

26.00 €

Grauburgunder "GG" "Haslen" Burkheimer Feuerberg

2023

13,5 %

30.00 €

Spätburgunder Rosé "-SE-" trocken

2023

12,5 %

18.00 €

Spätburgunder trocken Burkheimer

2020

13 %

11.50 €

Spätburgunder trocken "1G" Jechtinger Eichert

2021

12,5 %

21.00 €

Spätburgunder trocken "1G" Sasbacher Limburg

2020

13 %

24.00 €

Spätburgunder trocken "1G" Burkheimer Feuerberg

2019

13 %

30.00 €

„Limberg XX“ Rotwein trocken "SE"

2020

13 %

24.00 €

Spätburgunder "GG" "Kesselberg" Burkheimer Feuerberg

2022

12,5 %

45.00 €

Lagen

Feuerberg (Burkheim)
Haslen (Burkheim)
Kesselberg (Burkheim)
Schlossgarten (Burkheim)
Villinger (Burkheim)
Limburg (Sasbach)
Eichert (Jechtingen)

Rebsorten

Spätburgunder (40%)
Grauburgunder (23%)
Weißburgunder (17%)
Riesling (8%)
Chardonnay (7%)
Martin & Arne Bercher
© Weingut Bercher

Winzer

Die aus der Schweiz stammende Familie ließ sich nach dem 30jährigen Krieg am Kaiserstuhl nieder. 1756 erbaute Franz-Michael Bercher das Gutshaus in Burkheim, das noch heute Sitz des Weinguts ist. Rainer und Eckhardt Bercher haben das Weingut in den siebziger Jahren mit damals 4 Hektar übernommen. Inzwischen hat die nächste Generation das deutlich vergrößerte Gut übernommen: Rainers Sohn Arne, der für den Weinausbau verantwortlich zeichnet, und Eckhardts Sohn Martin, der sich um den Außenbetrieb kümmert. Ihre Weinberge befinden sich in den Lagen Burkheimer Feuerberg (dunkles Vulkanverwitterungsgestein) und Schlossgarten (Lössterrassen), Sasbacher Lim­burg (Vulkangestein „Limburgit“), Jechtinger Eichert (Vulkanboden) und Steingrube, König­schaffhausener Hasenberg und Leiselheimer Gestühl. Über 40 Prozent sind mit Spätburgunder bestockt, dazu gibt es neben Weiß- und Grauburgunder vor allem noch Riesling, Müller-Thurgau und Chardonnay. Als Spezialitäten bauen sie Muskateller, Gewürztraminer, Scheurebe und Cabernet Sauvignon an. Über 90 Prozent der Weine werden trocken ausgebaut. Mit der Einführung des vierstufigen Systems des VDP Baden wurde mit dem Jahrgang 2013 das Sortiment diesen vier Stufen angepasst, auf Prädikatsbezeichnungen wird seither verzichtet. Aus den Kabinettweinen sind die Ortsweine geworden, aus den Spätlesen die Lagenweine, die Großen Gewächse tragen nun als Zusatz den Namen der Gewanne auf dem Etikett: Haslen bei Weiß- und Grauburgunder aus dem Feuerberg, Villinger beim Grauburgunder Schlossgarten, Kesselberg beim Spätburgunder aus dem Feuerberg.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.