Weingut Bollig Hoch 2

Moritz und Lukas Bollig haben 2021 das väterliche Weingut Lukashof übernommen und sofort das Erscheinungsbild verändert. Moderne Etiketten, ein prägnanter Name und ein klares Konzept: Terroirgeprägte, langlebige Weine im trockenen wie im fruchtigen Segment stehen im Fokus, außer auf Riesling legt das Team auch auf Weiß- und Spätburgunder großen Wert. Riesling steht auf 70 Prozent der 15 Hektar Reben, Weißburgunder und Spätburgunder nehmen jeweils 10 Prozent der bewirtschafteten Fläche ein, dazu gibt es kleine Anteile an Gewürztraminer, Grauburgunder, Müller-Thurgau und – eine Seltenheit an der Mosel – Gelbem Muskateller. Neben Flächen in den Trittenheimer Lagen Apotheke und Altärchen bearbeiten die Brüder auch Reben im Dhroner Hofberg sowie im Piesporter Goldtröpfchen.

Kontakt. 

Moselweinstraße 86
54349  Trittenheim

Öffnungszeiten

nach Vereinbarung

Besitzer

Lukas & Moritz Bollig

Kellermeister

Lukas Bollig

Außenbetrieb

Moritz Bollig
Mosel
15 Hektar

Aktuelle Weine

Riesling trocken Trittenheimer

2023

11,5 %

9.00 €

Riesling trocken Dhroner

2023

12 %

9.00 €

Riesling trocken "GG" Dhroner Hofberg

2022

13 %

15.00 €

Riesling "Mineralschiefer"

2023

11 %

7.00 €

Riesling "feinherb" "Piesporter"

2023

10 %

9.00 €

Riesling "feinherb" Trittenheimer

2023

10,5 %

9.00 €

Riesling In der Sängerei Dhroner Hofberg

2023

10,5 %

15.00 €

Riesling Kabinett Trittenheimer

2023

8 %

9.00 €

Riesling Kabinett Piesporter Goldtröpfchen

2023

8 %

14.00 €

Lagen

Apotheke (Trittenheim)
Altärchen (Trittenheim)
Hofberg (Dhron)
Goldtröpfchen (Piesport)

Rebsorten

Riesling (70%)
Weißburgunder (10%)
Spätburgunder (10%)
Grauburgunder (5%)
Müller-Thurgau (3%)
Gewürztraminer (1%)
Gelber Muskateller (1%)
© Weingut Bollig Hoch 2

Winzer

Moritz und Lukas Bollig haben 2021 das väterliche Weingut Lukashof übernommen und sofort das Erscheinungsbild verändert. Moderne Etiketten, ein prägnanter Name und ein klares Konzept: Terroirgeprägte, langlebige Weine im trockenen wie im fruchtigen Segment stehen im Fokus, außer auf Riesling legt das Team auch auf Weiß- und Spätburgunder großen Wert. Riesling steht auf 70 Prozent der 15 Hektar Reben, Weißburgunder und Spätburgunder nehmen jeweils 10 Prozent der bewirtschafteten Fläche ein, dazu gibt es kleine Anteile an Gewürztraminer, Grauburgunder, Müller-Thurgau und – eine Seltenheit an der Mosel – Gelbem Muskateller. Neben Flächen in den Trittenheimer Lagen Apotheke und Altärchen bearbeiten die Brüder auch Reben im Dhroner Hofberg sowie im Piesporter Goldtröpfchen.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.