Weingut Bunzelt

Das 1969 von Ignaz und Irmina Bunzelt gegründete Weingut wurde seit 1975 von Hans Bunzelt geführt. 2016 hat Tochter Nina, Geisenheim-Absolventin, den Betrieb übernommen, führt ihn zusammen mit ihrem Partner Alexander Huber, ebenfalls Geisenheim-Absolvent, den Jahrgang 2015 haben sie bereits gemeinsam vinifiziert. Sie besitzen Rebflächen in den Iphöfer Lagen Julius-Echter-Berg, Kronsberg und Kalb (Gipskeuperböden), in den Nordheimer Lagen Vögelein und Kreuzberg, im Sommeracher Katzenkopf und im Escherndorfer Fürstenberg (Muschelkalkböden), sowie im Frankenwinheimer Rosenberg (Lettenkeuper). Weiße Rebsorten dominieren, Silvaner vor allem, hinzu kommen unter anderem Riesling, Weißburgunder, Müller-Thurgau, Scheurebe und Traminer.

Kontakt. 

Heerweg 12
97334  Nordheim

Öffnungszeiten

Mo.-Sa. 9-12 + 13-17 Uhr

Besonderheiten

Probierstube (bis 20 Personen)

Besitzer

Nina Bunzelt

Kellermeister

Alex Huber & Nina Bunzelt
Franken
7 Hektar

Aktuelle Weine

Müller-Thurgau trocken "Steinbruch"

2022

12 %

Rieslaner Spätlese Iphöfer Julius Echter Berg

2022

10 %

Riesling trocken Sommerach Katzenkopf

2022

12,5 %

Scheurebe "von selbst" Iphöfer Julius Echter Berg

2022

12,5 %

Scheurebe Iphofen

2022

12 %

Silvaner trocken "Alte Reben" Iphöfer Kronsberg

2022

13 %

Silvaner trocken "Liaison Muschelkalk & Keuper"

2022

13 %

Silvaner trocken "Réserve" "eine von sechshundert"

2021

13,5 %

Silvaner trocken "von selbst"

2022

13,5 %

Silvaner trocken Escherndorfer Fürstenberg

2022

13 %

Lagen

Vögelein (Nordheim)
Kreuzberg (Nordheim)
Kronsberg (Iphofen)
Julius-Echter-Berg (Iphofen)
Katzenkopf (Sommerach)
Fürstenberg (Escherndorf)
Rosenberg (Frankenwinheim)
© Weingut Ignaz Bunzelt

Winzer

Das 1969 von Ignaz und Irmina Bunzelt gegründete Weingut wurde seit 1975 von Hans Bunzelt geführt. 2016 hat Tochter Nina, Geisenheim-Absolventin, den Betrieb übernommen, führt ihn zusammen mit ihrem Partner Alexander Huber, ebenfalls Geisenheim-Absolvent, den Jahrgang 2015 haben sie bereits gemeinsam vinifiziert. Sie besitzen Rebflächen in den Iphöfer Lagen Julius-Echter-Berg, Kronsberg und Kalb (Gipskeuperböden), in den Nordheimer Lagen Vögelein und Kreuzberg, im Sommeracher Katzenkopf und im Escherndorfer Fürstenberg (Muschelkalkböden), sowie im Frankenwinheimer Rosenberg (Lettenkeuper). Weiße Rebsorten dominieren, Silvaner vor allem, hinzu kommen unter anderem Riesling, Weißburgunder, Müller-Thurgau, Scheurebe und Traminer.

Aktuelle Kollektion

Nina Bunzelt und Alex Huber haben stetig Fortschritte gemacht in den letzten Jahren, und auch der Jahrgang 2022 zeigt wieder eine klare Handschrift, weist eine schöne Stilistik auf – der spannendste Wein aber ist der einzige 2021er: Der im Barrique ausgebaute Reserve-Silvaner stammt von 50 Jahre alten Reben im Kronsberg, ist würzig und eindringlich, druckvoll, komplex, besitzt Struktur und Länge. Aber auch die 2022er Silvaner überzeugen voll und ganz, der weißfruchtige Fürstenberg-Wein ebenso wie die würzige, saftige Liaison, der offene, kompakte Silvaner von alten Reben oder der rauchige, kraftvolle „von selbst“. Aber auch bei den anderen Rebsorten können Nina Bunzelt und Alex Huber punkten. Der Steinbruch genannte Müller-Thurgau ist würzig, füllig, saftig und druckvoll, die Scheurebe vom Julius-Echter-Berg ist rauchig, intensiv, noch unruhig, der Weißburgunder vom Kronsberg besitzt gute Konzentration, Fülle, Kraft und Substanz. Besonders gut gefällt uns in diesem Jahr der Riesling aus dem Katzenkopf, der herrlich eindringlich, füllig, kraft- und druckvoll ist, und auch die intensive, fruchtbetonte, leicht Grapefruit-duftige Rieslaner Spätlese gefällt uns sehr gut. Weiter im Auge behalten!

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