Weingut Hermann Dönnhoff

Cornelius Dönnhoff war bereits seit 2007 für den Keller und die Weinberge im elterlichen Weingut verantwortlich, das er mittlerweile übernommen hat. Sein Vater Helmut hatte 1971 den kleinen Betrieb von seinen Eltern übernommen, von Anfang an auf Riesling gesetzt, und es erreicht, dass durch ihn das Anbaugebiet zunächst national und dann auch international zu Ansehen kam. Cornelius Dönnhoff führt diese Arbeit fort, auch er setzt auf Riesling, mit dem Unterschied, dass trockene Weine immer wichtiger geworden sind im Portfolio. Die Weinberge liegen in der Niederhäuser Hermannshöhle (schwarzgrauer Schiefer vermischt mit vulkanischem Eruptivgestein, Porphyr und Kalkstein), in der Dönnhoff größter Anteilseigner ist, in der Niederhäuser Klamm (Porphyr durchmischt mit schiefrigen Elementen), im Schlossböckelheimer Felsenberg (reiner Vulkanverwitterungsboden), in den Norheimer Lagen Kirschheck (grauer Tonschiefer, vermischt mit Sandsteinen des Rotliegenden) und Dellchen (schiefrige Böden, vermischt mit Porphyr- und Melaphyrverwitterung), in Oberhausen in den Lagen Leistenberg (grauer, verwitterter Tonschiefer) und Brücke (Lösslehm über einem Grauschieferuntergrund), die Dönnhoff im Alleinbesitz gehört, sowie in den Bad Kreuznacher Lagen Kahlenberg (kiesiger Lehmboden) und Krötenpfuhl (Lösslehmboden mit kleinen Kieselsteinen aus Quarzit) und im Roxheimer Höllenpfad (mit der Gewanne Im Mühlenberg, verwitterter Sandstein des Rotliegenden). 80 Prozent seiner Rebfläche nimmt Riesling ein, dazu gibt es Weißburgunder und Grauburgunder, inzwischen auch etwas Chardonnay und Sauvignon Blanc. Das Programm ist gegliedert in Gutsweine, Ortsweine, Weine aus Ersten Lagen (Kreuznacher Kahlenberg, Roxheimer Höllenpfad) sowie Große Gewächse. Diese kamen ursprünglich aus Hermannshöhle, Dellchen und Felsenberg, mit dem Jahrgang 2015 kam das Große Gewächs aus der Brücke hinzu, mit dem Jahrgang 2017 weitere Große Gewächse aus Krötenpfuhl und Im Mühlenberg. Aus Leistenberg, Klamm und Kirschheck werden (bisher) ausschließlich restsüße Rieslinge erzeugt.

Kontakt. ..

Bahnhofstraße 11
55585  Oberhausen

Öffnungszeiten

nach Vereinbarung

Besitzer

Cornelius Dönnhoff

Betriebsleiter

Cornelius Dönnhoff

Kellermeister

Cornelius Dönnhoff

Außenbetrieb

Klaus Georg Köhler
Nahe
32 Hektar
180.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Riesling trocken "Tonschiefer"

2024

11,5 %

16.50 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Chardonnay "S" trocken

2024

13 %

24.90 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Riesling trocken Schlossböckelheimer

2024

12 %

21.00 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Riesling trocken Kreuznacher Kahlenberg

2024

12 %

22.50 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Riesling trocken "1G" Roxheimer Höllenpfad

2024

12 %

25.00 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Riesling trocken "GG" Krötenpfuhl

2024

12,5 %

45.00 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Riesling trocken "GG" Höllenpfad im Mühlenberg

2024

12,5 %

55.00 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Riesling trocken "GG" Dellchen

2024

12,5 %

65.00 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Riesling trocken "GG" Hermannshöhle

2024

12,5 %

69.00 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Riesling Kabinett Niederhäuser Klamm

2024

8,5 %

18.50 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Riesling Kabinett Oberhäuser Leistenberg

2024

9 %

18.50 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Riesling Spätlese Oberhäuser Brücke "*Monopol*"

2024

8 %

29.50 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Riesling Spätlese Niederhäuser Hermannshöhle

2024

8,5 %

34.50 €

Weingut Hermann Dönnhoff

Lagen

Hermannshöhle (Niederhausen)
Brücke (Oberhausen)
Felsenberg (Schlossböckelheim)
Dellchen (Norheim)
Kahlenberg (Kreuznach)
Krötenpfuhl (Kreuznach)
Leistenberg (Oberhausen)
Kirschheck (Norheim)
Höllenpfad (Roxheim)
Im Mühlenberg (Roxheim)

Rebsorten

Riesling (80%)
Grauburgunder (10%)
Weißburgunder (10%)
Cornelius Dönnhoff
© Weingut Hermann Dönnhoff

Winzer

Cornelius Dönnhoff war bereits seit 2007 für den Keller und die Weinberge im elterlichen Weingut verantwortlich, das er mittlerweile übernommen hat. Sein Vater Helmut hatte 1971 den kleinen Betrieb von seinen Eltern übernommen, von Anfang an auf Riesling gesetzt, und es erreicht, dass durch ihn das Anbaugebiet zunächst national und dann auch international zu Ansehen kam. Cornelius Dönnhoff führt diese Arbeit fort, auch er setzt auf Riesling, mit dem Unterschied, dass trockene Weine immer wichtiger geworden sind im Portfolio. Die Weinberge liegen in der Niederhäuser Hermannshöhle (schwarzgrauer Schiefer vermischt mit vulkanischem Eruptivgestein, Porphyr und Kalkstein), in der Dönnhoff größter Anteilseigner ist, in der Niederhäuser Klamm (Porphyr durchmischt mit schiefrigen Elementen), im Schlossböckelheimer Felsenberg (reiner Vulkanverwitterungsboden), in den Norheimer Lagen Kirschheck (grauer Tonschiefer, vermischt mit Sandsteinen des Rotliegenden) und Dellchen (schiefrige Böden, vermischt mit Porphyr- und Melaphyrverwitterung), in Oberhausen in den Lagen Leistenberg (grauer, verwitterter Tonschiefer) und Brücke (Lösslehm über einem Grauschieferuntergrund), die Dönnhoff im Alleinbesitz gehört, sowie in den Bad Kreuznacher Lagen Kahlenberg (kiesiger Lehmboden) und Krötenpfuhl (Lösslehmboden mit kleinen Kieselsteinen aus Quarzit) und im Roxheimer Höllenpfad (mit der Gewanne Im Mühlenberg, verwitterter Sandstein des Rotliegenden). 80 Prozent seiner Rebfläche nimmt Riesling ein, dazu gibt es Weißburgunder und Grauburgunder, inzwischen auch etwas Chardonnay und Sauvignon Blanc. Das Programm ist gegliedert in Gutsweine, Ortsweine, Weine aus Ersten Lagen (Kreuznacher Kahlenberg, Roxheimer Höllenpfad) sowie Große Gewächse. Diese kamen ursprünglich aus Hermannshöhle, Dellchen und Felsenberg, mit dem Jahrgang 2015 kam das Große Gewächs aus der Brücke hinzu, mit dem Jahrgang 2017 weitere Große Gewächse aus Krötenpfuhl und Im Mühlenberg. Aus Leistenberg, Klamm und Kirschheck werden (bisher) ausschließlich restsüße Rieslinge erzeugt.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2026. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2026“ vorhanden.