Anfang 2019 haben Heinz-Rudolf Zenzen und sein Bruder Dr. Peter-Josef Zenzen das Weingut von den Franziskaner-Brüdern vom Heiligen Kreuz gepachtet. Kloster Ebernach besitzt eine lange Tradition, wurde 1130 als Propstei des Benediktinerklosters Laach gegründet, erst sehr viel später wurden die Franziskanerbrüder zuständig. Die Zenzens bewirtschaften inzwischen zehn Hektar Reben in Cochem, Pommern und Valwig – besonders hervorzuheben sind die beiden steilen Monopollagen Bischofsstuhl und Sonnenberg, beide in Cochem. Neben Riesling, der 87 Prozent der Fläche ausmacht, sind Weiß- und Spätburgunder (zu 9 bzw. 4 Prozent) im Ertrag. Christian Kruft unterstützt die Pächter als Betriebsleiter sowie Kellermeister, Marvin Kowalski ist für den Außenbereich zuständig. Der Ausbau erfolgt im Edelstahl, kleine Partien lagern im Fass. Der dezente Einsatz von Holz, sei es das Barrique aus französischer Eiche, sei es das moseltypische Fuderfass, soll gesteigert werden.
Kontakt.
Sehler Anlagen 36
56812 Cochem-Sehl
Öffnungszeiten
Besitzer
Betriebsleiter
Kellermeister
Außenbetrieb
Anbaugebiet | Mosel |
Rebfläche | 10 Hektar |
Produktion | 50.000 Flaschen |
Anfang 2019 haben Heinz-Rudolf Zenzen und sein Bruder Dr. Peter-Josef Zenzen das Weingut von den Franziskaner-Brüdern vom Heiligen Kreuz gepachtet. Kloster Ebernach besitzt eine lange Tradition, wurde 1130 als Propstei des Benediktinerklosters Laach gegründet, erst sehr viel später wurden die Franziskanerbrüder zuständig. Die Zenzens bewirtschaften inzwischen zehn Hektar Reben in Cochem, Pommern und Valwig – besonders hervorzuheben sind die beiden steilen Monopollagen Bischofsstuhl und Sonnenberg, beide in Cochem. Neben Riesling, der 87 Prozent der Fläche ausmacht, sind Weiß- und Spätburgunder (zu 9 bzw. 4 Prozent) im Ertrag. Christian Kruft unterstützt die Pächter als Betriebsleiter sowie Kellermeister, Marvin Kowalski ist für den Außenbereich zuständig. Der Ausbau erfolgt im Edelstahl, kleine Partien lagern im Fass. Der dezente Einsatz von Holz, sei es das Barrique aus französischer Eiche, sei es das moseltypische Fuderfass, soll gesteigert werden.
Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.
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Bachstraße 27
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© 2025 DEUTSCHLANDS WEINE & WINZER
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