Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Die Geschichte dieses Betriebes reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück, seit 1710 gehört das Gut den Freiherren von und zu Franckenstein. 2008 hat die Familie Huschle das Weingut gepachtet. Sohn Stefan Huschle, Geisenheim-Absolvent, war schon 2007 für die Vinifikation verantwortlich. Die Weinberge liegen in Zell-Weierbach und Berghaupten, darunter die Lagen Zell-Weierbacher Neugesetz (3,2 Hektar) und Berghauptener Schützenberg (6,4 Hektar) im Alleinbesitz. Die Weinberge in Berghaupten wurden 1989 hinzugekauft, 1,5 Hektar wurden quer terrassiert. Die Reben wachsen auf tiefgründigen Urgesteinsböden, Granit im Neugesetz und Gneis im Schützenberg. Inzwischen wurde die Monopollage Laufer Gut Alsenhof zugepachtet. Wichtigste Rebsorten sind Riesling, Spätburgunder und Grauburgunder, dazu gibt es Müller-Thurgau, Weißburgunder, Chardonnay Traminer und Zweigelt. Die Umstellung auf biologischen Weinbau wurde begonnen und mit dem Jahrgang 2024 abgeschlossen.

Kontakt. ..

Weingartenstraße 66
77654  Offenburg

Öffnungszeiten

Mi.-Fr. 9-12 + 14-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr und nach Vereinbarung

Besonderheiten

zweitletztes Augustwochenende Kulinarisches Weinfest in der Streuobstwiese

Besitzer

Stefan Huschle

Betriebsleiter

Stefan Huschle

Kellermeister

Stefan Huschle
Baden
18,3 Hektar
100.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Pinot Sekt brut

2021

12 %

16.00 €

Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Riesling trocken "Granit" Zell-Weierbacher

2024

11 %

12.00 €

Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Traminer trocken "Granit" Zell-Weierbacher

2024

12 %

15.00 €

Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Weißburgunder trocken Berghauptener Schützenberg

2023

13 %

17.50 €

Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Weißburgunder trocken Laufer Gut Alsenhof

2023

13 %

21.00 €

Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Grauburgunder trocken Laufer Gut Alsenhof

2023

13 %

21.00 €

Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Chardonnay trocken Berghauptener Schützenberg

2023

13 %

17.50 €

Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Riesling trocken „GG“ "Georg Arbogast" Zell-Weierbach Neugesetz

2023

12 %

32.00 €

Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Spätburgunder trocken "Granit" Zell-Weierbach

2022

13 %

12.00 €

Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Spätburgunder trocken „GG“ "Marie" Zell-Weierbach Neugesetz

2022

13 %

38.00 €

Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Lagen

Neugesetz (Zell-Weierbach)
Abtsberg (Zell-Weierbach)
Tannweg (Zell-Weierbach)
Schützenberg (Berghaupten)
Gut Alsenhof (Lauf)

Rebsorten

Riesling
Spätburgunder
Grauburgunder
Weißburgunder
Chardonnay
Scheurebe
Muskateller
Traminer
© Weingut Freiherr von und zu Franckenstein Inh. Stefan Huschle

Winzer

Die Geschichte dieses Betriebes reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück, seit 1710 gehört das Gut den Freiherren von und zu Franckenstein. 2008 hat die Familie Huschle das Weingut gepachtet. Sohn Stefan Huschle, Geisenheim-Absolvent, war schon 2007 für die Vinifikation verantwortlich. Die Weinberge liegen in Zell-Weierbach und Berghaupten, darunter die Lagen Zell-Weierbacher Neugesetz (3,2 Hektar) und Berghauptener Schützenberg (6,4 Hektar) im Alleinbesitz. Die Weinberge in Berghaupten wurden 1989 hinzugekauft, 1,5 Hektar wurden quer terrassiert. Die Reben wachsen auf tiefgründigen Urgesteinsböden, Granit im Neugesetz und Gneis im Schützenberg. Inzwischen wurde die Monopollage Laufer Gut Alsenhof zugepachtet. Wichtigste Rebsorten sind Riesling, Spätburgunder und Grauburgunder, dazu gibt es Müller-Thurgau, Weißburgunder, Chardonnay Traminer und Zweigelt. Die Umstellung auf biologischen Weinbau wurde begonnen und mit dem Jahrgang 2024 abgeschlossen.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2026. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2026“ vorhanden.