Die Weinberge von Andreas Hansel und Thomas Balzer liegen im höchsten Teil der Rüdesheimer Lage Berg Kaisersteinfels und der Assmannhäuser Lage Frankenthal. 2005 begannen der Architekt und der Fotograf als Hobby zugewucherte Flächen zu roden und mit Pinot Noir zu bepflanzen. Angefangen hat alles mit 300 Reben im Berg Kaisersteinfels, direkt an der Grenze zu Assmannshausen. Parzelle für Parzelle kauften Hansel und Balzer Weinberge hinzu und bewirtschaften heute einen Hektar, biodynamisch und im Nebenerwerb. Die Burgunder-Liebhaber produzieren lediglich zwei Weine, einen Pinot Noir Berg Kaisersteinfels und einen Pinot Noir Assmannhäuser Frankenthal; in ertragsarmen Jahren wird nur eine Cuvée erzeugt. Die Flächen sind alle mit Reben des Züchters Pépinières Guillaume aus dem Burgund bestockt – eine Empfehlung von Peter-Jakob Kühn, den Hansel und Balzer kennenlernten, als beide zeitgleich begannen, ihre Weinberge biodynamisch zu bewirtschaften. Zwischen 2009 und 2012 pflanzten sie die klein- und lockerbeerigen Dijon-Klone 777, 667, 943 und 828 sowie verschiedene Sélections Massales aus dem Clos de Vougeot, mit einer hohen Stockdichte von 10.000 Reben pro Hektar, ähnlich wie im Burgund. Der kleine Keller befindet sich nicht im Rheingau, sondern in Frankfurt, wo Hansel und Balzer leben und arbeiten. Nach der knapp einstündigen Fahrt im Kühltransporter werden die Trauben in Frankfurt entrappt, einige Tage kaltmatzeriert und anschließend spontan in Eichenholzbütten vergoren, je nach Jahrgang mit einem Rappenanteil.
Kontakt.
Gotenstrasse 5-7
65929 Frankfurt am Main /Hoechst
Öffnungszeiten
Besitzer
Anbaugebiet | Rheingau |
Rebfläche | 1 Hektar |
Produktion | 3.000 Flaschen |
Die Weinberge von Andreas Hansel und Thomas Balzer liegen im höchsten Teil der Rüdesheimer Lage Berg Kaisersteinfels und der Assmannhäuser Lage Frankenthal. 2005 begannen der Architekt und der Fotograf als Hobby zugewucherte Flächen zu roden und mit Pinot Noir zu bepflanzen. Angefangen hat alles mit 300 Reben im Berg Kaisersteinfels, direkt an der Grenze zu Assmannshausen. Parzelle für Parzelle kauften Hansel und Balzer Weinberge hinzu und bewirtschaften heute einen Hektar, biodynamisch und im Nebenerwerb. Die Burgunder-Liebhaber produzieren lediglich zwei Weine, einen Pinot Noir Berg Kaisersteinfels und einen Pinot Noir Assmannhäuser Frankenthal; in ertragsarmen Jahren wird nur eine Cuvée erzeugt. Die Flächen sind alle mit Reben des Züchters Pépinières Guillaume aus dem Burgund bestockt – eine Empfehlung von Peter-Jakob Kühn, den Hansel und Balzer kennenlernten, als beide zeitgleich begannen, ihre Weinberge biodynamisch zu bewirtschaften. Zwischen 2009 und 2012 pflanzten sie die klein- und lockerbeerigen Dijon-Klone 777, 667, 943 und 828 sowie verschiedene Sélections Massales aus dem Clos de Vougeot, mit einer hohen Stockdichte von 10.000 Reben pro Hektar, ähnlich wie im Burgund. Der kleine Keller befindet sich nicht im Rheingau, sondern in Frankfurt, wo Hansel und Balzer leben und arbeiten. Nach der knapp einstündigen Fahrt im Kühltransporter werden die Trauben in Frankfurt entrappt, einige Tage kaltmatzeriert und anschließend spontan in Eichenholzbütten vergoren, je nach Jahrgang mit einem Rappenanteil.
Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.
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info@mondo-heidelberg.de
Bachstraße 27
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© 2025 DEUTSCHLANDS WEINE & WINZER
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