Weingut Fritz Funk

Das Weingut Funk ist ein kleiner Betrieb in Löchgau, der bis 1987 seine Trauben an die Felsengartenkellerei Besigheim abgeliefert hatte. Die Weinberge von Fritz Funk liegen alle in der Gemeinde Löchgau, wo die Reben auf Keuper- und Muschelkalkböden wachsen. Riesling, Lemberger, Schwarzriesling, Trollinger und Spätburgunder sind die wichtigsten Rebsorten, dazu gibt es Cabernet Dorio, Zweigelt und Kerner, 2007 hatte Fritz Funk in seiner Toplage Trollinger gerodet und Syrah gepflanzt, 2009 brachte er den ersten Ertrag, der für ein Barrique reichte, 2012 brachte Weißburgunder den ersten Ertrag; vor zwei Jahren hat er Dornfelder auf Weißburgunder umveredelt, einen Teil des Trollingers auf Syrah. Alle Weine werden durchgegoren und kompromisslos trocken ausgebaut. Seit 2019 stellt Fritz Funk seine Weine nicht mehr zur Qualitätsweinprüfung an, vermarktet alle Weine als „Schwäbischer Landwein“.

Kontakt. 

Finkenweg 13
74369  Löchgau

Öffnungszeiten

Weinverkauf nach telefonischer Vereinbarung

Besitzer

Fritz Funk
Württemberg
2 Hektar
12.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Pinot Sekt brut nature

2022

11 %

13.00 €

Riesling trocken "Muschelkalk" "Batonnage"

2022

12,5 %

8.00 €

Kerner trocken

2022

13 %

7.50 €

Spätburgunder Rosé "Klara"

2021

12,5 %

8.00 €

Trollinger trocken Steillage Holzfass

2022

11 %

6.50 €

Schwarzriesling trocken Holzfass

2022

12,5 %

7.00 €

Lemberger trocken Holzfass

2022

12,5 %

8.50 €

"Duett in Rot" Rotwein trocken Barrique

2021

13 %

15.00 €

Lemberger trocken Barrique

2021

13 %

16.00 €

Pinot Meunier trocken Barrique

2021

12,5 %

15.00 €

Spätburgunder trocken Barrique

2021

12,5 %

15.00 €

Syrah trocken Barrique

2021

13,5 %

22.00 €

Rebsorten

Riesling (20%)
Lemberger (16%)
Schwarzriesling (16%)
Trollinger (10%)
Spätburgunder (11%)
Zweigelt (6%)
Weißburgunder (7%)
Syrah (7%)
Cabernet Dorio (4%)
Kerner (3%)
Fritz Funk
© Weingut Fritz Funk

Winzer

Das Weingut Funk ist ein kleiner Betrieb in Löchgau, der bis 1987 seine Trauben an die Felsengartenkellerei Besigheim abgeliefert hatte. Die Weinberge von Fritz Funk liegen alle in der Gemeinde Löchgau, wo die Reben auf Keuper- und Muschelkalkböden wachsen. Riesling, Lemberger, Schwarzriesling, Trollinger und Spätburgunder sind die wichtigsten Rebsorten, dazu gibt es Cabernet Dorio, Zweigelt und Kerner, 2007 hatte Fritz Funk in seiner Toplage Trollinger gerodet und Syrah gepflanzt, 2009 brachte er den ersten Ertrag, der für ein Barrique reichte, 2012 brachte Weißburgunder den ersten Ertrag; vor zwei Jahren hat er Dornfelder auf Weißburgunder umveredelt, einen Teil des Trollingers auf Syrah. Alle Weine werden durchgegoren und kompromisslos trocken ausgebaut. Seit 2019 stellt Fritz Funk seine Weine nicht mehr zur Qualitätsweinprüfung an, vermarktet alle Weine als „Schwäbischer Landwein“.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.