Weingut Bernhard Huber

Barbara Huber führt Bernhard Hubers Werk fort zusammen mit Sohn Julian, der neue Akzente setzt. Der Weg von Bernhard und Barbara Huber war bemerkenswert. Bei Null hatten sie angefangen, 1987 mit der Selbstvermarktung begonnen, in einem Jahrzehnt zusammen den Betrieb als Spitzenweingut etabliert, dann sich aber nicht zufrieden zurückgelehnt, sondern immer weiter an der Qualität gefeilt, die Weine sind immer noch besser geworden. Das Portfolio an Weinbergen haben sie stetig erweitert über das heimatliche Malterdingen und den Bienenberg hinaus, mit Weinbergen im Hecklinger Schlossberg und in der Bombacher Sommerhalde. Und von Anfang an auf Spätburgunder gesetzt und sich immer an Burgund orientiert, Burgund war Bernhard Hubers zweites Zuhause. Zwei Drittel der Weinberge nimmt Spätburgunder ein, dazu gibt es vor allem Chardonnay, auch Weißburgunder und Grauburgunder, daneben ein klein wenig Auxerrois, Muskateller, Freisamer, Riesling und Müller-Thurgau. Der Guts-Spätburgunder, früher als Spätburgunder von jungen Reben bekannt, bildet die Basis des Sortiments, es folgt der Malterdinger Spätburgunder und dann der Spätburgunder von alten Reben, quasi der Zweitwein hinter den Großen Gewächsen. An der Spitze der roten Kollektion stehen vier Große Gewächse, die Spätburgunder aus Bienenberg, Sommerhalde und Schlossberg, sowie der Wildenstein, ein besonderer Weinberg innerhalb des Bienenbergs. Beim Weißwein konzentriert sich Julian Huber inzwischen hauptsächlich auf Chardonnay. Vom Chardonnay gab es immer zwei Weine, einen Chardonnay ohne Lagenbezeichnung und den Schlossberg-Chardonnay, mit dem Jahrgang 2014 wurde ein weiterer Lagen-Chardonnay aus dem Bienenberg als Großes Gewächs eingeführt, der Chardonnay ohne Lagenbezeichnung erhielt den Zusatz „Alte Reben“. 2021 wurde die Umstellung auf biologischen Weinbau begonnen. Bei den Spätburgundern hat Julian Huber en Neuholzanteil stark reduziert, er beträgt heute nur noch etwa 20 Prozent.

Kontakt. 

Heimbacher Weg 19
79364  Malterdingen

Öffnungszeiten

Bitte um Anmeldung

Besitzer

Julian & Barbara Huber

Betriebsleiter

Julian Huber
Baden
28 Hektar
110.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Breisgau Weißwein

2022

13 %

Chardonnay Malterdinger

2022

13 %

Chardonnay trocken "Alte Reben" Malterdinger

2022

13 %

Chardonnay trocken "GG" Malterdinger Bienenberg

2022

13,5 %

Chardonnay trocken "GG" Hecklinger Schlossberg

2022

13,5 %

Spätburgunder Rosé Malterdingen

2022

12,5 %

Spätburgunder trocken Malterdinger

2022

13,5 %

Spätburgunder trocken „Alte Reben“ Malterdinger

2022

13,5 %

Spätburgunder "GG" Köndringer Alte Burg

2022

13,5 %

Spätburgunder „GG“ Malterdinger Bienenberg

2022

13,5 %

Spätburgunder „GG“ Bombacher Sommerhalde

2022

13,5 %

Spätburgunder „GG“ Hecklinger Schlossberg

2022

13,5 %

Spätburgunder „GG“ „Wildenstein“ Malterdinger Bienenberg

2022

13,5 %

Lagen

Bienenberg (Malterdingen)
Wildenstein (Malterdingen)
Schlossberg (Hecklingen)
Sommerhalde (Bombach)

Rebsorten

Spätburgunder (75%)
Chardonnay (15%)
Weißburgunder (5%)
Grauburgunder (4%)
Müller-Thurgau (1%)
Julian Huber & Barbara Huber
© Weingut Bernhard Huber

Winzer

Barbara Huber führt Bernhard Hubers Werk fort zusammen mit Sohn Julian, der neue Akzente setzt. Der Weg von Bernhard und Barbara Huber war bemerkenswert. Bei Null hatten sie angefangen, 1987 mit der Selbstvermarktung begonnen, in einem Jahrzehnt zusammen den Betrieb als Spitzenweingut etabliert, dann sich aber nicht zufrieden zurückgelehnt, sondern immer weiter an der Qualität gefeilt, die Weine sind immer noch besser geworden. Das Portfolio an Weinbergen haben sie stetig erweitert über das heimatliche Malterdingen und den Bienenberg hinaus, mit Weinbergen im Hecklinger Schlossberg und in der Bombacher Sommerhalde. Und von Anfang an auf Spätburgunder gesetzt und sich immer an Burgund orientiert, Burgund war Bernhard Hubers zweites Zuhause. Zwei Drittel der Weinberge nimmt Spätburgunder ein, dazu gibt es vor allem Chardonnay, auch Weißburgunder und Grauburgunder, daneben ein klein wenig Auxerrois, Muskateller, Freisamer, Riesling und Müller-Thurgau. Der Guts-Spätburgunder, früher als Spätburgunder von jungen Reben bekannt, bildet die Basis des Sortiments, es folgt der Malterdinger Spätburgunder und dann der Spätburgunder von alten Reben, quasi der Zweitwein hinter den Großen Gewächsen. An der Spitze der roten Kollektion stehen vier Große Gewächse, die Spätburgunder aus Bienenberg, Sommerhalde und Schlossberg, sowie der Wildenstein, ein besonderer Weinberg innerhalb des Bienenbergs. Beim Weißwein konzentriert sich Julian Huber inzwischen hauptsächlich auf Chardonnay. Vom Chardonnay gab es immer zwei Weine, einen Chardonnay ohne Lagenbezeichnung und den Schlossberg-Chardonnay, mit dem Jahrgang 2014 wurde ein weiterer Lagen-Chardonnay aus dem Bienenberg als Großes Gewächs eingeführt, der Chardonnay ohne Lagenbezeichnung erhielt den Zusatz „Alte Reben“. 2021 wurde die Umstellung auf biologischen Weinbau begonnen. Bei den Spätburgundern hat Julian Huber en Neuholzanteil stark reduziert, er beträgt heute nur noch etwa 20 Prozent.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.