Fritz Keller führt heute das Oberbergener Weingut, ist wie schon sein Vater Franz Keller sowohl Winzer, als auch Gastronom und Weinhändler. Wie sein Vater setzt er auf trockene, durchgegorene Weine, die perfekte Begleiter für gutes Essen sind. Fritz Keller wird heute im Betrieb unterstützt von Sohn Friedrich, der in den letzten Jahren neue Ideen eingebracht hat. Die Weinberge liegen vor allem in der Oberbergener Bassgeige, wo begonnen wurde alte Gewannnamen wieder zu beleben wie Kähner oder Steinriese. Hinzu kommen der Oberbergener Pulverbuck (Weißburgunder), der Achkarrer Schlossberg, der Jechtinger Enselberg sowie die Oberrotweiler Lagen Kirchberg und Eichberg. Im Anbau dominieren die Burgundersorten und Chardonnay. 2013 wurde der neue Keller mitten in den Oberbergener Weinbergen eröffnet, mit einem Restaurant, der Kellerwirtschaft (nunmehr Fritz Kellers drittes Restaurant nach Schwarzem Adler und Rebstock), sämtliche Dachflächen sind begrünt. Das Sortiment ist gegliedert in Gutsweine, Ortsweine, die Erste Lage-Weine aus Bassgeige, Pulverbuck und Enselberg, sowie die Großen Gewächse. Letztere gibt es aus Schlossberg (Grauburgunder, Spätburgunder), Kirchberg (Chardonnay, in den neunziger Jahren gepflanzt, und 1975 gepflanzten Spätburgunder), Eichberg (Spätburgunder, 1994 mit Burgundischen Pinot-Klonen bepflanzt), Kähner (Grauburgunder, Terrassenlage) und Steinriese (Spätburgunder). Das Weingut befindet sich in der Umstellung auf biologischen Weinbau, die 2024 abgeschlossen sein wird.
Kontakt.
Badbergstraße 44
79235 Oberbergen
Öffnungszeiten
Besonderheiten
Besitzer
Betriebsleiter
Kellermeister
Außenbetrieb
Anbaugebiet | Baden |
Rebfläche | 35 Hektar |
Produktion | 200.000 Flaschen |
Fritz Keller führt heute das Oberbergener Weingut, ist wie schon sein Vater Franz Keller sowohl Winzer, als auch Gastronom und Weinhändler. Wie sein Vater setzt er auf trockene, durchgegorene Weine, die perfekte Begleiter für gutes Essen sind. Fritz Keller wird heute im Betrieb unterstützt von Sohn Friedrich, der in den letzten Jahren neue Ideen eingebracht hat. Die Weinberge liegen vor allem in der Oberbergener Bassgeige, wo begonnen wurde alte Gewannnamen wieder zu beleben wie Kähner oder Steinriese. Hinzu kommen der Oberbergener Pulverbuck (Weißburgunder), der Achkarrer Schlossberg, der Jechtinger Enselberg sowie die Oberrotweiler Lagen Kirchberg und Eichberg. Im Anbau dominieren die Burgundersorten und Chardonnay. 2013 wurde der neue Keller mitten in den Oberbergener Weinbergen eröffnet, mit einem Restaurant, der Kellerwirtschaft (nunmehr Fritz Kellers drittes Restaurant nach Schwarzem Adler und Rebstock), sämtliche Dachflächen sind begrünt. Das Sortiment ist gegliedert in Gutsweine, Ortsweine, die Erste Lage-Weine aus Bassgeige, Pulverbuck und Enselberg, sowie die Großen Gewächse. Letztere gibt es aus Schlossberg (Grauburgunder, Spätburgunder), Kirchberg (Chardonnay, in den neunziger Jahren gepflanzt, und 1975 gepflanzten Spätburgunder), Eichberg (Spätburgunder, 1994 mit Burgundischen Pinot-Klonen bepflanzt), Kähner (Grauburgunder, Terrassenlage) und Steinriese (Spätburgunder). Das Weingut befindet sich in der Umstellung auf biologischen Weinbau, die 2024 abgeschlossen sein wird.
Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.
06221-4516-52
info@mondo-heidelberg.de
Bachstraße 27
69121 Heidelberg
© 2025 DEUTSCHLANDS WEINE & WINZER
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