Weingut Knab

Thomas und Regina Rinker haben das Weingut Knab 1994 übernommen. Ihr Sohn Johannes ist nach Geisenheim-Studium und praktischen Erfahrungen in Neuseeland, Italien und der Schweiz 2016 in den Betrieb eingestiegen. Ihre Weinberge befinden sich fast ganz in der großen Lage Endinger Engelsberg (mit den früheren Einzellagen Wihlbach, Schönenberg, Eckkinzig und Schlangeneck) sowie in der Amolterer Steinhalde. 35 Prozent der Rebfläche nimmt Weißburgunder ein, 30 Prozent Grauburgunder, knapp gefolgt vom Spätburgunder, dazu gibt es etwas Chardonnay und Auxerrois. Die Weine werden, teils nach Maischestandzeiten, kühl vergoren und bleiben lange auf der Feinhefe. Die Weißweine werden überwiegend im Edelstahl vinifiziert. Seit dem Jahrgang 2017 werden die Top-Weißweine im großen Holzfass ausgebaut, ein kleiner Anteil im Barrique; der Chardonnay kam schon immer ins Barrique. Die Spätburgunder werden alle im Holz ausgebaut. Die Basis der Kollektion bilden die trockenen Kabinettweine, es folgen die Alte Reben-Weine (die ehemaligen trockenen Spätlesen). An der Spitze der Kollektion stehen die 3 Sterne-Selektionen von Weißburgunder, Grauburgunder und Spätburgunder, die seit dem Jahrgang 2015 bei den Weißweinen und seit 2017 bei den Spätburgundern präzisere Lagennamen tragen. Es gibt nun jeweils zwei Grauburgunder und Weißburgunder. Die Top-Weißburgunder stammen aus den Endinger Lagen Wihlbach (kalkreicher Lössboden, über 35 Jahre alte Reben) und Schönenberg, einer hochgelegene Terrassenlage mit Vulkanverwitterungsboden, auf dem über 40 Jahre alte Reben stehen, die Grauburgunder aus der Amolterer Steinhalde (Vulkanverwitterungsböden) und aus dem Wihlbach (tiefgründige Lössböden). Seit 2017 trägt auch ein Spätburgunder die Lagenbezeichnung Wihlbach, im gleichen Jahrgang gab es erstmals einen Spätburgunder Steinhalde, der mit dem Zusatz „R“ (für Reserve) versehen ist (zuvor kam der Spätburgunder „R“ immer aus dem Engelsberg), 2019 folgte ein Spätburgunder Schlangeneck. Bezeichnungen wie Kabinett oder Spätlese werden nach wie vor genutzt.

Kontakt. 

Hennengärtle 1a
79346  Endingen

Öffnungszeiten

Mo.-Fr. 17-18:30 Uhr, Sa. 10-14 Uhr

Besonderheiten

vinologische Exkursionen mit dem Unimog-Oldtimer

Besitzer

Thomas, Regina & Johannes Rinker

Betriebsleiter

Thomas & Johannes Rinker

Kellermeister

Johannes Rinker

Außenbetrieb

Thomas & Johannes Rinker
Baden
23 Hektar
130.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Weißer Burgunder Kabinett trocken Endinger Engelsberg

2023

12,5 %

9.50 €

Grauer Burgunder Kabinett trocken Endinger Engelsberg

2023

12,5 %

9.50 €

Weißer Burgunder Spätlese trocken "Alte Reben" Endinger Engelsberg

2023

13 %

13.50 €

Grauer Burgunder Spätlese trocken "Alte Reben" Endinger Engelsberg

2023

13,5 %

13.50 €

Chardonnay Spätlese trocken "Alte Reben" Endinger Engelsberg

2023

13 %

14.50 €

Weißburgunder*** trocken Wihlbach

2023

13,5 %

21.50 €

Weißburgunder*** trocken Schönenberg

2023

13,5 %

21.50 €

Grauburgunder*** Spätlese trocken Wihlbach

2023

13,5 %

21.50 €

Grauburgunder*** Spätlese trocken Steinhalde

2023

13 %

21.50 €

Chardonnay*** trocken Eckkinzig

2023

13 %

21.50 €

Chardonnay*** trocken Eckkinzig (late release)

2018

13,5 %

28.00 €

Spätburgunder trocken "Alte Reben" Endinger Engelsberg

2022

13,5 %

16.00 €

Spätburgunder*** trocken Wihlbach

2022

13,5 %

28.50 €

Spätburgunder*** trocken Schlangeneck

2022

13 %

28.50 €

Spätburgunder*** trocken "R" Steinhalde

2022

13,5 %

42.00 €

Lagen

Engelsberg (Endingen)
Wihlbach (Endingen)
Schönenberg (Endingen)
Eckkinzig (Endingen)
Schlangeneck (Endingen)
Steinhalde (Amoltern)

Rebsorten

Weißburgunder (35%)
Grauburgunder (30%)
Spätburgunder (27%)
Chardonnay (5%)
Auxerrois (3%)
Regina, Johannes & Thomas Rinker
© Weingut Knab

Winzer

Thomas und Regina Rinker haben das Weingut Knab 1994 übernommen. Ihr Sohn Johannes ist nach Geisenheim-Studium und praktischen Erfahrungen in Neuseeland, Italien und der Schweiz 2016 in den Betrieb eingestiegen. Ihre Weinberge befinden sich fast ganz in der großen Lage Endinger Engelsberg (mit den früheren Einzellagen Wihlbach, Schönenberg, Eckkinzig und Schlangeneck) sowie in der Amolterer Steinhalde. 35 Prozent der Rebfläche nimmt Weißburgunder ein, 30 Prozent Grauburgunder, knapp gefolgt vom Spätburgunder, dazu gibt es etwas Chardonnay und Auxerrois. Die Weine werden, teils nach Maischestandzeiten, kühl vergoren und bleiben lange auf der Feinhefe. Die Weißweine werden überwiegend im Edelstahl vinifiziert. Seit dem Jahrgang 2017 werden die Top-Weißweine im großen Holzfass ausgebaut, ein kleiner Anteil im Barrique; der Chardonnay kam schon immer ins Barrique. Die Spätburgunder werden alle im Holz ausgebaut. Die Basis der Kollektion bilden die trockenen Kabinettweine, es folgen die Alte Reben-Weine (die ehemaligen trockenen Spätlesen). An der Spitze der Kollektion stehen die 3 Sterne-Selektionen von Weißburgunder, Grauburgunder und Spätburgunder, die seit dem Jahrgang 2015 bei den Weißweinen und seit 2017 bei den Spätburgundern präzisere Lagennamen tragen. Es gibt nun jeweils zwei Grauburgunder und Weißburgunder. Die Top-Weißburgunder stammen aus den Endinger Lagen Wihlbach (kalkreicher Lössboden, über 35 Jahre alte Reben) und Schönenberg, einer hochgelegene Terrassenlage mit Vulkanverwitterungsboden, auf dem über 40 Jahre alte Reben stehen, die Grauburgunder aus der Amolterer Steinhalde (Vulkanverwitterungsböden) und aus dem Wihlbach (tiefgründige Lössböden). Seit 2017 trägt auch ein Spätburgunder die Lagenbezeichnung Wihlbach, im gleichen Jahrgang gab es erstmals einen Spätburgunder Steinhalde, der mit dem Zusatz „R“ (für Reserve) versehen ist (zuvor kam der Spätburgunder „R“ immer aus dem Engelsberg), 2019 folgte ein Spätburgunder Schlangeneck. Bezeichnungen wie Kabinett oder Spätlese werden nach wie vor genutzt.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.