Seit sechs Generationen baut die Familie Wein im Markgräflerland an, wobei lange Zeit die Fertigung von Holzfässern Haupterwerbszweig war. Maximilian Krebs ist nach Lehrjahren in der Pfalz und am Kaiserstuhl sowie Technikerausbildung in Weinsberg in den Betrieb eingestiegen, den er inzwischen von seinen Eltern Hans und Margrit übernommen hat. Die wichtigsten Rebsorten sind Gutedel, Weißburgunder, Grauburgunder, Müller-Thurgau, Chardonnay und Gewürztraminer sowie Spätburgunder und Dornfelder. Das Sortiment ist gegliedert in die Linien Heimat, „numme nüt huddle“ (nur keine Eile) und Johann Jakob, in dieser Linie gibt es Gutedel, Weißburgunder und Spätburgunder, diese Weine werden im Holzfass ausgebaut, spontanvergoren und nicht filtriert. Edelbrände und Liköre ergänzen das Sortiment.
Kontakt.
Birkenweg 48
79589 Binzen
Öffnungszeiten
Besitzer
Kellermeister
Anbaugebiet | Baden |
Rebfläche | 8,5 Hektar |
Produktion | keine Angabe |
Seit sechs Generationen baut die Familie Wein im Markgräflerland an, wobei lange Zeit die Fertigung von Holzfässern Haupterwerbszweig war. Maximilian Krebs ist nach Lehrjahren in der Pfalz und am Kaiserstuhl sowie Technikerausbildung in Weinsberg in den Betrieb eingestiegen, den er inzwischen von seinen Eltern Hans und Margrit übernommen hat. Die wichtigsten Rebsorten sind Gutedel, Weißburgunder, Grauburgunder, Müller-Thurgau, Chardonnay und Gewürztraminer sowie Spätburgunder und Dornfelder. Das Sortiment ist gegliedert in die Linien Heimat, „numme nüt huddle“ (nur keine Eile) und Johann Jakob, in dieser Linie gibt es Gutedel, Weißburgunder und Spätburgunder, diese Weine werden im Holzfass ausgebaut, spontanvergoren und nicht filtriert. Edelbrände und Liköre ergänzen das Sortiment.
Auch in diesem Jahr präsentiert Maximilian Krebs wieder eine sehr eigenständige Kollektion, und wie schon im Vorjahr haben die Spätburgunder knapp die Nase vorne. Der 2019er Spätburgunder B zeigt gute Konzentration, feine Würze und rauchige Noten, ist füllig, harmonisch, kraftvoll, besitzt reife Frucht, Struktur und Tannine. Der 2022er Johann Jakob, als Fassprobe verkostet, ist fruchtbetont, intensiv, frisch, zupackend – vielversprechend. Der 2020er „numme nüt huddle“-Spätburgunder ist frisch, fruchtbetont, geradlinig. Auch bei den Weißweinen konnten wir die Johann Jakob-Linie nur als Fassprobe verkosten, der Gutedel ist allzu kompakt, der Weißburgunder sehr offen, besitzt reife süße Frucht. Die „numme nüt huddle“-Weißweine präsentieren sich geschlossen auf sehr gutem Niveau, der Gutedel ist konzentriert, würzig, strukturiert, der Grauburgunder klar, zupackend, unsere leichte Präferenz gilt dem klaren, würzigen Chardonnay. Gleichmäßig präsentiert sich auch die Heimat-Linie, der würzige, frische Müller-Thurgau gefällt uns besonders gut. Überzeugende Vorstellung!
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info@mondo-heidelberg.de
Bachstraße 27
69121 Heidelberg
© 2024 DEUTSCHLANDS WEINE & WINZER
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