Nachdem Sven Leiner in das in den siebziger Jahren von seinem Vater gegründete Weingut Jürgen Leiner einstieg, stellte er zunächst auf biologischen Anbau um und ging anschließend noch einen Schritt weiter zur biodynamischen Bewirtschaftung, seit 2011 ist das Weingut Demeter-zertifiziert, seit 2020 ist es zudem Mitglied der Vereinigung respekt-Biodyn. Riesling und Grauburgunder nehmen jeweils rund 20 Prozent der Weinberge ein, Weißburgunder, Chardonnay und Spätburgunder zusammen weitere 40 Prozent, dazu kommen noch etwas Gewürztraminer, Dornfelder und Tempranillo, den Leiner 1998 gepflanzt hat und mit dem Jahrgang 2001 erstmals auf die Flasche brachte. Seit dem Jahrgang 2018 verzichtet Sven Leiner komplett auf Lagen- und Ortsbezeichnungen und füllt alle seine Weine als Landweine ab. In seinem vierstufigen System bilden die Cuvées der „Fusion“-Linie den Einstieg, „Reben“ steht für die Handwerk-Rebsortenweine, in der „Boden“-Linie findet sich die Entsprechung zu den ehemaligen Ortsweinen, „Herkunft“ ist die oberste Stufe, die Bezeichnung „Kapelle“ steht für die Weinen aus der Ilbesheimer Kalmit. Die Weine der Handwerk-Linie werden komplett spontan im Edelstahl vergoren und liegen bis Ende Februar auf der Vollhefe. Die Boden- und Herkunftsweine vom Riesling, Chardonnay, Weiß- und Grauburgunder bleiben lange auf der Presse, wodurch Leiner auf eine Mostvorklärung verzichten kann. Für ihren anschließenden Ausbau verwendet Leiner je nach Jahrgang verschiedene Holzgebinde und verschiedene Anteile von Holz und Edelstahl, die Weine bleiben meist bis kurz vor der nächsten Ernte auf der Vollhefe.
Kontakt.
Arzheimer Straße 14
76831 Ilbesheim
Öffnungszeiten
Besonderheiten
Besitzer
Anbaugebiet | Pfalz |
Rebfläche | 17 Hektar |
Produktion | 120.000 Flaschen |
Nachdem Sven Leiner in das in den siebziger Jahren von seinem Vater gegründete Weingut Jürgen Leiner einstieg, stellte er zunächst auf biologischen Anbau um und ging anschließend noch einen Schritt weiter zur biodynamischen Bewirtschaftung, seit 2011 ist das Weingut Demeter-zertifiziert, seit 2020 ist es zudem Mitglied der Vereinigung respekt-Biodyn. Riesling und Grauburgunder nehmen jeweils rund 20 Prozent der Weinberge ein, Weißburgunder, Chardonnay und Spätburgunder zusammen weitere 40 Prozent, dazu kommen noch etwas Gewürztraminer, Dornfelder und Tempranillo, den Leiner 1998 gepflanzt hat und mit dem Jahrgang 2001 erstmals auf die Flasche brachte. Seit dem Jahrgang 2018 verzichtet Sven Leiner komplett auf Lagen- und Ortsbezeichnungen und füllt alle seine Weine als Landweine ab. In seinem vierstufigen System bilden die Cuvées der „Fusion“-Linie den Einstieg, „Reben“ steht für die Handwerk-Rebsortenweine, in der „Boden“-Linie findet sich die Entsprechung zu den ehemaligen Ortsweinen, „Herkunft“ ist die oberste Stufe, die Bezeichnung „Kapelle“ steht für die Weinen aus der Ilbesheimer Kalmit. Die Weine der Handwerk-Linie werden komplett spontan im Edelstahl vergoren und liegen bis Ende Februar auf der Vollhefe. Die Boden- und Herkunftsweine vom Riesling, Chardonnay, Weiß- und Grauburgunder bleiben lange auf der Presse, wodurch Leiner auf eine Mostvorklärung verzichten kann. Für ihren anschließenden Ausbau verwendet Leiner je nach Jahrgang verschiedene Holzgebinde und verschiedene Anteile von Holz und Edelstahl, die Weine bleiben meist bis kurz vor der nächsten Ernte auf der Vollhefe.
Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.
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© 2025 DEUTSCHLANDS WEINE & WINZER
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