Wolfgang Löffler arbeitete als Kellermeister bei Winzergenossenschaften, bevor er 1988 das eigene Weingut gründete, 1994 zog er in einen Neubau in Staufen-Wettelbrunn. 1996 erweiterte man den Betrieb um Keller, Flaschenlager und Veranstaltungsraum, 2009 wurde ein Holzfasskeller gebaut, 2020 eine neue Vinothek. Seit 2001 wird Wolfgang Löffler im Betrieb von Sohn Andreas unterstützt, der ausgebildeter Weinküfer und Kellermeister ist. Die Weinberge liegen im Castellberg in Ballrechten-Dottingen, sowie im Grunerner Altenberg. Gutedel nimmt knapp ein Drittel der Rebfläche ein, Spätburgunder ein Viertel, dazu gibt es Müller-Thurgau, Weißburgunder und Grauburgunder, Regent, Gewürztraminer, Chardonnay, Muskateller und Sauvignon Blanc. Von den bewirtschafteten Obstwiesen werden in der hauseigenen Brennerei Edelbrände und Liköre erzeugt.
Kontakt.
Fohrenbergstraße 43
79219 Staufen-Wettelbrunn
Öffnungszeiten
Besonderheiten
Besitzer
Kellermeister
Außenbetrieb
Anbaugebiet | Baden |
Rebfläche | 22 Hektar |
Produktion | 160.000 Flaschen |
Wolfgang Löffler arbeitete als Kellermeister bei Winzergenossenschaften, bevor er 1988 das eigene Weingut gründete, 1994 zog er in einen Neubau in Staufen-Wettelbrunn. 1996 erweiterte man den Betrieb um Keller, Flaschenlager und Veranstaltungsraum, 2009 wurde ein Holzfasskeller gebaut, 2020 eine neue Vinothek. Seit 2001 wird Wolfgang Löffler im Betrieb von Sohn Andreas unterstützt, der ausgebildeter Weinküfer und Kellermeister ist. Die Weinberge liegen im Castellberg in Ballrechten-Dottingen, sowie im Grunerner Altenberg. Gutedel nimmt knapp ein Drittel der Rebfläche ein, Spätburgunder ein Viertel, dazu gibt es Müller-Thurgau, Weißburgunder und Grauburgunder, Regent, Gewürztraminer, Chardonnay, Muskateller und Sauvignon Blanc. Von den bewirtschafteten Obstwiesen werden in der hauseigenen Brennerei Edelbrände und Liköre erzeugt.
Die neue Kollektion von Wolfgang und Andreas Löffler überzeugt voll und ganz, neben den beiden edelsüßen Gutedel sind vor allem die beiden „Black For Rest“-Cuvées aus dem Jahrgang 2020, die uns besonders gut gefallen. Der weißen Cuvée merkt man den Barriqueausbau an, auch wenn das Holz schon deutlich besser integriert ist als noch vor einem Jahr, sie zeigt rauchig-würzige Noten, ein wenig Vanille, ist füllig und saftig; die rote Cuvée zeigt gute Konzentration, dunkle Früchte, ist füllig und kraftvoll, besitzt reife Frucht und Substanz. Die beiden edelsüßen Weine sehen wir gleichauf: Die 2019er Beerenauslese zeigt kandierte Früchte im Bouquet, ist konzentriert und dominant, die 2021er Trockenbeerenauslese ist noch etwas würziger und konzentrierter, ebenfalls von kandierten Früchten geprägt. Die weiteren Weißweine sind kraftvoll, klar, kompakt, unter den Spätburgundern gefällt uns die etwas gewürzduftige, tanninbetonte 2018er Réserve besonders gut. Im Aufwind!
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Bachstraße 27
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