Seit den achtziger Jahren haben Josef Michel und Ehefrau Cornelia mit Unterstützung seiner Eltern Walter und Margarethe das Weingut in Achkarren aufgebaut. Das Gros der Weinberge von Josef Michel liegt in Achkarren in den Lagen Schlossberg und Castellberg, sowie in der an Achkarren angrenzenden Ihringer Lage Hinter Winklen. Hinzu kommen 2 Hektar in Munzingen am Tuniberg, wo ausschließlich Spätburgunder angebaut wird. Die Liebe von Josef Michel galt schon immer eindeutig den Burgundersorten – Grauburgunder hat inzwischen Spätburgunder überholt, dann folgt mit etwas Abstand Weißburgunder, danach Chardonnay, hinzu kommt ein klein wenig Müller-Thurgau. Josef Michel hat mit der Aufnahme in den VDP sein Sortiment neu bezeichnet, verzichtet seither auf Prädikate, so dass die bisherigen Kabinettweine die Achkarrer Ortsweine wurden, die bisherigen Spätlesen heißen seither Tephrit (der geologische Name des in Achkarren vorherrschenden Vulkangesteins), bei den Drei Sterne-Spätlesen wird seither ebenfalls auf die Prädikatsbezeichnung verzichtet, sie wurden die Großen Gewächse: Grauburgunder, Chardonnay und Spätburgunder aus dem Schlossberg, den Weißburgunder hat Josef Michel nicht zum Großen Gewächs bestimmt; seit dem Jahrgang 2020 ergänzt ein weiterer Wein die Top-Linie, der Spätburgunder Hinter Winklen aus dem Ihringer Winklerberg. Seit der ersten Ausgabe empfehlen wir die Weine von Josef Michel, seit damals rechnen wir ihn zu den Top-Winzern in Deutschland. Zweifel kamen nie auf, im Gegenteil, Jahr für Jahr hat er uns bestärkt in unserer Auffassung, Jahr für Jahr hat er weiter zugelegt. Immer bestechend reintönig und fruchtbetont präsentieren sich seine Basisweine, die Tephrit-Weine und die Großen Gewächse, gehören immer zu den Jahrgangsbesten in Deutschland. Das Ziel von Josef Michel ist es reintönige Weine zu erzeugen, die Frucht, Spiel und Frische aufweisen. Was ihm in den fast drei Jahrzehnten, die wir seine Weine nun kennen, immer ganz fantastisch gelungen ist, die Konzentration auf die Burgunder macht sich bezahlt. Im Jahr 2021 ist, nach Geisenheim-Studium, Sohn Robin in den Betrieb eingestiegen.
Kontakt. ..
Winzerweg 24
79235 Achkarren
Öffnungszeiten
Besitzer
Betriebsleiter
| Anbaugebiet | Baden |
| Rebfläche | 13 Hektar |
| Produktion | 80.000 Flaschen |
Seit den achtziger Jahren haben Josef Michel und Ehefrau Cornelia mit Unterstützung seiner Eltern Walter und Margarethe das Weingut in Achkarren aufgebaut. Das Gros der Weinberge von Josef Michel liegt in Achkarren in den Lagen Schlossberg und Castellberg, sowie in der an Achkarren angrenzenden Ihringer Lage Hinter Winklen. Hinzu kommen 2 Hektar in Munzingen am Tuniberg, wo ausschließlich Spätburgunder angebaut wird. Die Liebe von Josef Michel galt schon immer eindeutig den Burgundersorten – Grauburgunder hat inzwischen Spätburgunder überholt, dann folgt mit etwas Abstand Weißburgunder, danach Chardonnay, hinzu kommt ein klein wenig Müller-Thurgau. Josef Michel hat mit der Aufnahme in den VDP sein Sortiment neu bezeichnet, verzichtet seither auf Prädikate, so dass die bisherigen Kabinettweine die Achkarrer Ortsweine wurden, die bisherigen Spätlesen heißen seither Tephrit (der geologische Name des in Achkarren vorherrschenden Vulkangesteins), bei den Drei Sterne-Spätlesen wird seither ebenfalls auf die Prädikatsbezeichnung verzichtet, sie wurden die Großen Gewächse: Grauburgunder, Chardonnay und Spätburgunder aus dem Schlossberg, den Weißburgunder hat Josef Michel nicht zum Großen Gewächs bestimmt; seit dem Jahrgang 2020 ergänzt ein weiterer Wein die Top-Linie, der Spätburgunder Hinter Winklen aus dem Ihringer Winklerberg. Seit der ersten Ausgabe empfehlen wir die Weine von Josef Michel, seit damals rechnen wir ihn zu den Top-Winzern in Deutschland. Zweifel kamen nie auf, im Gegenteil, Jahr für Jahr hat er uns bestärkt in unserer Auffassung, Jahr für Jahr hat er weiter zugelegt. Immer bestechend reintönig und fruchtbetont präsentieren sich seine Basisweine, die Tephrit-Weine und die Großen Gewächse, gehören immer zu den Jahrgangsbesten in Deutschland. Das Ziel von Josef Michel ist es reintönige Weine zu erzeugen, die Frucht, Spiel und Frische aufweisen. Was ihm in den fast drei Jahrzehnten, die wir seine Weine nun kennen, immer ganz fantastisch gelungen ist, die Konzentration auf die Burgunder macht sich bezahlt. Im Jahr 2021 ist, nach Geisenheim-Studium, Sohn Robin in den Betrieb eingestiegen.
Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2026. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2026“ vorhanden.
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info@mondo-heidelberg.de
Bachstraße 27
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© 2026 DEUTSCHLANDS WEINE & WINZER
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