Weingut Münzberg

Lothar Keßler zog 1974 vom Godramsteiner Ortskern an den Münzberg um. Nachdem seine Söhne Rainer und Gunter Keßler das Gut zunächst gemeinsam führten, leitete Gunter seit Oktober 2013 alleine den Betrieb. Für den Keller und den Außenbetrieb ist seit 2021 Sohn Friedrich Keßler verantwortlich gemeinsam mit Nico Keßler (der nicht verwandt ist, zufällig den gleichen Nachnamen besitzt). 77 Prozent der Fläche nehmen die Burgundersorten und Chardonnay ein, Riesling steht auf 13 Prozent. 2020 wurde mit der Umstellung auf Bio-Anbau begonnen, 2023 ist der erste bio-zertifizierte Jahrgang.

Kontakt. 

Böchinger Straße 51
76829  Landau-Godramstein

Öffnungszeiten

Mo.-Fr. 8-12 + 14-18 Uhr, Sa. 10-15 Uhr

Besonderheiten

Weinbistro „Fünf Bäuerlein“ (Marktplatz Landau)

Besitzer

Gunter Keßler & Friedrich Keßler

Kellermeister

Friedrich Keßler & Nico Keßler

Außenbetrieb

Friedrich Keßler & Nico Keßler
Pfalz
19 Hektar
120.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Chardonnay trocken "Kalkgestein" Godramstein

2022

13 %

Chardonnay trocken "Kalkmergel" Godramstein

2022

13,5 %

Chardonnay trocken Godramstein Im Stahlbühl

2021

13,5 %

Grauer Burgunder trocken "Kalkmergel" Godramstein

2022

13 %

Grauer Burgunder trocken Godramstein Schneckenberg

2021

13 %

Pinot Sekt brut

2020

12 %

Spätburgunder "GG" Münzberg "Schlangenpfiff"

2020

14 %

Spätburgunder trocken "Kalkgestein" Godramstein

2020

13,5 %

Spätburgunder trocken Godramstein Mittlerer Affolter

2020

14 %

Weißer Burgunder "GG" Münzberg "Schlangenpfiff"

2021

13 %

Lagen

Münzberg (Godramstein)
Ochsenloch (Godramstein)
Im Stahlbühl (Godramstein)
An der Kalkgrube (Godramstein)
Schneckenberg (Godramstein)
Affolter (Godramstein)

Rebsorten

Burgundersorten inkl. Chardonnay (77%)
Riesling (13%)
Friedrich Keßler & Nico Keßler
© Weingut Münzberg

Winzer

Lothar Keßler zog 1974 vom Godramsteiner Ortskern an den Münzberg um. Nachdem seine Söhne Rainer und Gunter Keßler das Gut zunächst gemeinsam führten, leitete Gunter seit Oktober 2013 alleine den Betrieb. Für den Keller und den Außenbetrieb ist seit 2021 Sohn Friedrich Keßler verantwortlich gemeinsam mit Nico Keßler (der nicht verwandt ist, zufällig den gleichen Nachnamen besitzt). 77 Prozent der Fläche nehmen die Burgundersorten und Chardonnay ein, Riesling steht auf 13 Prozent. 2020 wurde mit der Umstellung auf Bio-Anbau begonnen, 2023 ist der erste bio-zertifizierte Jahrgang.

Aktuelle Kollektion

Die vier weißen Spitzen kennen wir schon vom vergangenen Jahr und stammen noch aus dem Jahrgang 2021, der Weißburgunder Schlangenpfiff zeigt klare Frucht, Birne, Aprikose, etwas Quitte, besitzt Grip und Länge und ist etwas frischer als der Weißburgunder Ochsenloch, der leichte Reifenoten und Schmelz besitzt, animierend und nachhaltig ist, der Grauburgunder Schneckenberg zeigt ebenfalls feine Reifenoten, Quitte und Birne, ist cremig und animierend und der kraftvolle Chardonnay Im Stahlbühl zeigt rauchige Noten, Quitte und Honigmelone. Bei den weißen 2022ern zeigt der Weißburgunder Kalkgestein Birne, florale Würze und dezentes Holz, ist etwas nachhaltiger als der Weißburgunder Löß-Lehm, der die direktere Frucht besitzt, der Grauburgunder Kalkmergel zeigt Aromen von reifen Birnen und hellen Blüten, ist saftig und harmonisch und der Chardonnay Kalkmergel zeigt deutliches Holz, besitzt Kraft, Schmelz und Länge. Bei den Spätburgundern zeigt der Schlangenpfiff Schwarzkirsche, Waldboden und Gummi im Duft, ist elegant und harmonisch, der Affolter ist ebenfalls elegant, zeigt etwas hellere Frucht, Hagebutte, während der Kalkgestein dunkle Aromen von Pflaume und Gewürznelke zeigt.

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