Weingut Schenk-Siebert

Die Vorfahren der heutigen Besitzer Gerhard und Hildegard Siebert betrieben schon seit 1675 Weinbau. Das Weingut in seiner heutigen Form entstand Mitte der 1980er Jahre, als Gerhard Siebert den elterlichen Betrieb in Grünstadt verließ und ins Weingut seiner Ehefrau einstieg. Heute werden sie von ihren Söhnen unterstützt, Christoph ist seit 2012 für den Außenbetrieb zuständig, Geisenheimabsolvent Johannes zeichnet seit 2018 für den Keller verantwortlich. Die 40 Hektar Weinberge der Familie liegen rund um Sausenheim, Grünstadt und Neuleiningen, aber auch in Kirchheim und Weisenheim, die besten Lagen sind Hütt und Honigsack in Sausenheim und das Neuleininger Feuermännchen, wo die Reben auf Muschelkalk- und Steinverwitterungsböden wachsen. Wichtigste Rebsorte ist Riesling mit einem Flächenanteil von 30 Prozent, auf einem Drittel der Fläche wachsen Spät-, Grau- und Weißburgunder. Seit dem Jahrgang 2017 wird das Sortiment in Guts-, Orts- und Lagenweine eingeteilt.

Kontakt. 

Leiningerstraße 16
67269  Grünstadt

Öffnungszeiten

Mo.-Sa. 10-12 + 13-17 Uhr oder nach Vereinbarung

Besonderheiten

Jahrgangspräsentation im April, Höllenpfad- Wanderung (1. Wochenende im Juni), Kerwe (3. Wochenende Sept.), „Criminale“ (1. Samstag im November)

Besitzer

Gerhard & Hildegard Siebert

Betriebsleiter

Gerhard, Christoph & Johannes Siebert

Kellermeister

Johannes Siebert

Außenbetrieb

Christoph Siebert
Pfalz
40 Hektar
260.000 Flaschen

Aktuelle Weine

"Cuvée Trio" Rotwein trocken

2021

13,5 %

"Großes Trio" Rotwein trocken

2021

14 %

Chardonnay trocken "Réserve" Neuleininger Feuermännchen

2022

13,5 %

Chardonnay trocken Neuleininger Feuermännchen

2022

13,5 %

Riesling trocken "Alte Reben" Sausenheimer Hütt

2022

13 %

Riesling trocken "Aufstand"

2022

12,5 %

Riesling trocken "Réserve" Grünstadter Röth

2022

13 %

Spätburgunder trocken "Roter Mohr" Grünstadter Röth

2021

13 %

Spätburgunder trocken Grünstadter

2021

13 %

Spätburgunder trocken Neuleininger Feuermännchen

2021

13 %

Lagen

Hütt (Sausenheim)
Honigsack (Sausenheim)
Feuermännchen (Neuleiningen)
Röth (Grünstadt)
Klostergarten (Sausenheim)

Rebsorten

Riesling (30%)
Spätburgunder (15%)
Grauburgunder (10%)
Weißburgunder (8%)
© Weingut Schenk-Siebert

Winzer

Die Vorfahren der heutigen Besitzer Gerhard und Hildegard Siebert betrieben schon seit 1675 Weinbau. Das Weingut in seiner heutigen Form entstand Mitte der 1980er Jahre, als Gerhard Siebert den elterlichen Betrieb in Grünstadt verließ und ins Weingut seiner Ehefrau einstieg. Heute werden sie von ihren Söhnen unterstützt, Christoph ist seit 2012 für den Außenbetrieb zuständig, Geisenheimabsolvent Johannes zeichnet seit 2018 für den Keller verantwortlich. Die 40 Hektar Weinberge der Familie liegen rund um Sausenheim, Grünstadt und Neuleiningen, aber auch in Kirchheim und Weisenheim, die besten Lagen sind Hütt und Honigsack in Sausenheim und das Neuleininger Feuermännchen, wo die Reben auf Muschelkalk- und Steinverwitterungsböden wachsen. Wichtigste Rebsorte ist Riesling mit einem Flächenanteil von 30 Prozent, auf einem Drittel der Fläche wachsen Spät-, Grau- und Weißburgunder. Seit dem Jahrgang 2017 wird das Sortiment in Guts-, Orts- und Lagenweine eingeteilt.

Aktuelle Kollektion

Erstmals ist in diesem Jahr ein Chardonnay in der Spitzengruppe aus vier Weinen vertreten, die Réserve aus dem Feuermännchen zeigt feine Röstnoten, etwas Vanille und Ananas, ist kraftvoll, animierend und nachhaltig. Auch der Spätburgunder Feuermännchen zeigt dezente Röstnoten, besitzt viel klare Frucht mit Noten von Schwarzkirsche und Hagebutte, ist harmonisch und elegant, das Große Trio zeigt dunkle Frucht, schwarze Johannisbeere, etwas grüne Paprika und Mokka im Bouquet, ist kraftvoll mit noch jugendlichen Tanninen. Die trockenen Rieslinge sind wieder von animierenden Zitrusnoten und einer frischen Säure geprägt, hier liegt der Röth Réserve an der Spitze, der dezentes Holz, Ananas, Pfirsich und Kräuter im Duft zeigt und druckvoll und nachhaltig ist, der Kalkstein zeigt feine kreidige Noten und viel Zitrusfrucht und ist etwas offener und fruchtbetonter als der kräutrig-mineralische Alte Reben.

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