Ganz im Süden Badens, in Weil am Rhein, befindet sich das Weingut Schneider. Johannes Schneider hatte 1892 den Gutshof unterhalb des Weiler Schlipfs gekauft, wo das Weingut noch heute seinen Sitz hat. Johannes und Christoph Schneider führen seit 2017 den Betrieb, den ihre Eltern Susanne Hagin-Schneider und Claus Schneider seit den achtziger Jahren vergrößert hatten. Ihre Weinberge liegen vor allem im Weiler Schlipf (mit den Gewannen Kapf und Kilchmen), aber auch in der Ötlinger Sonnhole, in der Haltinger Stiege und im Isteiner Kirchberg. Spätburgunder ist die wichtigste Rebsorte im Betrieb, gefolgt von Gutedel, Weißburgunder, Grauburgunder und Chardonnay. Johannes und Christoph haben die Umstellung auf biologischen und biodynamischen Weinbau begonnen. 2021 wurde die Weinbar „Café Gupi“ in einem historischen Gärtnerhaus in der Nähe des Weinguts eröffnet. Alle Weine werden vollständig durchgegoren und ohne Restzucker ausgebaut. Die Weißweine bleiben lange auf der Hefe und auch die Rotweine reifen lange in großen Holzfässern oder Barriques. Das Sortiment ist gegliedert in Gutsweine („vom Kalkstein“, mindestens sechzehn Monate auf der Hefe ausgebaut), Ortsweine (aus Weil und ein Gutedel aus Lörrach, mindestens achtzehn Monate auf der Hefe im Holz ausgebaut, die Alte Reben-Weine sind eine Selektion der besten Ortsweine) und Lagenweine (Spätburgunder Schlipf, Kapf, Sonnhohle und Kirchberg, Chardonnay Schlipf, Grauburgunder Kilchmen, Weißburgunder Manyer und Gutedel Haltinger Stiege). Hinzu kommen die Haus Gupi-Weine (Gupi steht für Gutedel und Pinot), die ohne Zugabe von Schwefel abgefüllt werden.
Kontakt.
Lörracher Straße 4
79576 Weil am Rhein
Öffnungszeiten
Besonderheiten
Besitzer
Betriebsleiter
Kellermeister
Anbaugebiet | Baden |
Rebfläche | 16 Hektar |
Produktion | 90.000 Flaschen |
Ganz im Süden Badens, in Weil am Rhein, befindet sich das Weingut Schneider. Johannes Schneider hatte 1892 den Gutshof unterhalb des Weiler Schlipfs gekauft, wo das Weingut noch heute seinen Sitz hat. Johannes und Christoph Schneider führen seit 2017 den Betrieb, den ihre Eltern Susanne Hagin-Schneider und Claus Schneider seit den achtziger Jahren vergrößert hatten. Ihre Weinberge liegen vor allem im Weiler Schlipf (mit den Gewannen Kapf und Kilchmen), aber auch in der Ötlinger Sonnhole, in der Haltinger Stiege und im Isteiner Kirchberg. Spätburgunder ist die wichtigste Rebsorte im Betrieb, gefolgt von Gutedel, Weißburgunder, Grauburgunder und Chardonnay. Johannes und Christoph haben die Umstellung auf biologischen und biodynamischen Weinbau begonnen. 2021 wurde die Weinbar „Café Gupi“ in einem historischen Gärtnerhaus in der Nähe des Weinguts eröffnet. Alle Weine werden vollständig durchgegoren und ohne Restzucker ausgebaut. Die Weißweine bleiben lange auf der Hefe und auch die Rotweine reifen lange in großen Holzfässern oder Barriques. Das Sortiment ist gegliedert in Gutsweine („vom Kalkstein“, mindestens sechzehn Monate auf der Hefe ausgebaut), Ortsweine (aus Weil und ein Gutedel aus Lörrach, mindestens achtzehn Monate auf der Hefe im Holz ausgebaut, die Alte Reben-Weine sind eine Selektion der besten Ortsweine) und Lagenweine (Spätburgunder Schlipf, Kapf, Sonnhohle und Kirchberg, Chardonnay Schlipf, Grauburgunder Kilchmen, Weißburgunder Manyer und Gutedel Haltinger Stiege). Hinzu kommen die Haus Gupi-Weine (Gupi steht für Gutedel und Pinot), die ohne Zugabe von Schwefel abgefüllt werden.
Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.
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info@mondo-heidelberg.de
Bachstraße 27
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© 2025 DEUTSCHLANDS WEINE & WINZER
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