Weingut Sinß

Rudolf Sinß übernahm 1985 den elterlichen Betrieb, richtete das Weingut auf Riesling und die Burgundersorten aus. Die Weinberge liegen in den Windesheimer Lagen Rosenberg, Römerberg und Sonnenmorgen. Riesling und Spätburgunder nehmen je ein Viertel der Rebfläche ein, Weiß- und Grauburgunder je 20 Prozent, dazu gibt es Chardonnay, Scheurebe und Müller-Thurgau. Die Rotweine werden alle maischevergoren und teilweise in Holzfässern, auch Barriques, ausgebaut. Die Weißweine werden in Edelstahltanks kühl vergoren. Nach seinem Geisenheim-Studium ist Sohn Johannes Sinß seit 2010 für den Weinausbau verantwortlich. 2016 ist auch sein Bruder Markus in den Betrieb eingestiegen, die beiden begannen in diesem Jahr die Umstellung auf ökologischen Anbau; 2019 war der erste zertifizierte Jahrgang. Man setzt verstärkt auf Spätburgunder, mit Klonen aus dem Burgund; die älteren Anlagen mit diesem Pflanzmaterial finden sich mittlerweile im Pinot Noir und im Rosenberg Spätburgunder R.

Kontakt. 

Hauptstraße 18
55452  Windesheim

Öffnungszeiten

Mo.-Sa. 9-18 Uhr und nach Vereinbarung

Besitzer

Familie Sinß

Kellermeister

Johannes Sinß
Nahe
14 Hektar
80.000 Flaschen

Aktuelle Weine

"Rößler" Sekt brut

2019

12,5 %

21.00 €

Riesling trocken

2023

12 %

8.40 €

Grauburgunder trocken

2023

12,5 %

8.50 €

Riesling "S" trocken Windesheim

2022

12 %

11.00 €

Weißburgunder "S" trocken Windesheim

2023

13 %

11.00 €

Chardonnay "S" trocken Windesheim

2022

13 %

12.50 €

Riesling "R" trocken Windesheim Römerberg

2022

12,5 %

19.00 €

Grauburgunder "R" trocken Rosenberg

2022

13,5 %

19.00 €

Chardonnay trocken "Réserve"

2022

13,5 %

24.00 €

Spätburgunder "S" trocken Windesheim

2020

13,5 %

13.00 €

Spätburgunder "R" trocken Windesheim Rosenberg

2019

13,5 %

21.00 €

Pinot Noir trocken

2018

13,5 %

35.00 €

Lagen

Rosenberg (Windesheim)
Römerberg (Windesheim)
Sonnenmorgen (Windesheim)

Rebsorten

Riesling (25%)
Spätburgunder (25%)
Grauburgunder (20%)
Weißburgunder (20%)
Johannes & Markus Sinß
© Weingut Sinß

Winzer

Rudolf Sinß übernahm 1985 den elterlichen Betrieb, richtete das Weingut auf Riesling und die Burgundersorten aus. Die Weinberge liegen in den Windesheimer Lagen Rosenberg, Römerberg und Sonnenmorgen. Riesling und Spätburgunder nehmen je ein Viertel der Rebfläche ein, Weiß- und Grauburgunder je 20 Prozent, dazu gibt es Chardonnay, Scheurebe und Müller-Thurgau. Die Rotweine werden alle maischevergoren und teilweise in Holzfässern, auch Barriques, ausgebaut. Die Weißweine werden in Edelstahltanks kühl vergoren. Nach seinem Geisenheim-Studium ist Sohn Johannes Sinß seit 2010 für den Weinausbau verantwortlich. 2016 ist auch sein Bruder Markus in den Betrieb eingestiegen, die beiden begannen in diesem Jahr die Umstellung auf ökologischen Anbau; 2019 war der erste zertifizierte Jahrgang. Man setzt verstärkt auf Spätburgunder, mit Klonen aus dem Burgund; die älteren Anlagen mit diesem Pflanzmaterial finden sich mittlerweile im Pinot Noir und im Rosenberg Spätburgunder R.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.