Weingut Trockene Schmitts

Die Brüder Paul Schmitt („Haus der trockenen Weine“) und Bruno Schmitt („Weingut Robert Schmitt“) aus Randers­acker haben ihre beiden Betriebe zusammengelegt und vermarkten seit dem Jahrgang 2002 ihre Weine gemeinsam unter dem Namen Weingut Trockene Schmitts. Paul Schmitt hat inzwischen an seinen Sohn Lothar übergeben, der nach Ausbildung unter anderem bei Paul Fürst und F.X. Pichler nun gemeinsam mit Bruno Schmitt den Betrieb führt. Der Name ist Programm: Seit jeher werden alle Weine „naturrein“ ausgebaut, es wird niemals angereichert, keine Süßreserve zugesetzt, alle Weine dürfen durchgären; nur Weine bis maximal 4 Gramm Restzucker werden als trocken bezeichnet. Die Weinberge verteilen sich auf die verschiedenen Randersackerer Lagen. Silvaner nimmt zwei Fünftel der Rebfläche ein, hinzu kommen Müller-Thurgau, Riesling, Weiß- und Grauburgunder, aber auch Gewürztraminer, Rieslaner und Albalonga, rote Sorten nehmen 10 Prozent der Rebfläche ein. Alle Weine kommen nach der Gärung im Edelstahl zur Reifung ins traditionelle Holz­fass.

Kontakt. 

Maingasse 14a
97236  Randersacker

Öffnungszeiten

Mo.-Fr. 8-18 Uhr, Sa. 9:30-16 Uhr; Weinrestaurant „Ewig Leben“, Ferienwohnungen „Sartoriushaus“

Besitzer

Bruno & Lothar Schmitt
Franken
17 Hektar
120.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Frühburgunder trocken "Konsequent" Randersacker Sonnenstuhl

2020

12,5 %

Gewürztraminer trocken "Konsequent" Randersacker Lämmerberg

2022

13 %

Rieslaner trocken "Alte Reben" "Konsequent" Randersacker Sonnenstuhl

2021

13,5 %

Riesling "R" Großes Gewächs Randersacker Sonnenstuhl

2020

13,5 %

Riesling Spätlese trocken Randersacker Pfülben

2021

13 %

Silvaner Kabinett trocken Randersacker Pfülben

2022

13 %

Silvaner trocken "Konsequent" Randersacker Sonnenstuhl

2022

13 %

Spätburgunder trocken "Konsequent" Randersacker Sonnenstuhl

2020

13,5 %

Sylvaner "R" Großes Gewächs Randersacker Sonnenstuhl

2021

13 %

Sylvaner "R" Großes Gewächs Randersacker Sonnenstuhl

2020

13,5 %

Lagen

Sonnenstuhl (Randersacker)
Pfülben (Randersacker)
Ewig Leben (Randersacker)
Marsberg (Randersacker)
Lämmerberg (Randersacker)

Rebsorten

Silvaner (40%)
Müller-Thurgau (20%)
Riesling (10%)
Weiß- und Grauburgunder (10%)
Sonstige weiße Sorten (10%)
Rote Sorten (10%)
© Weingut Trockene Schmitts

Winzer

Die Brüder Paul Schmitt („Haus der trockenen Weine“) und Bruno Schmitt („Weingut Robert Schmitt“) aus Randers­acker haben ihre beiden Betriebe zusammengelegt und vermarkten seit dem Jahrgang 2002 ihre Weine gemeinsam unter dem Namen Weingut Trockene Schmitts. Paul Schmitt hat inzwischen an seinen Sohn Lothar übergeben, der nach Ausbildung unter anderem bei Paul Fürst und F.X. Pichler nun gemeinsam mit Bruno Schmitt den Betrieb führt. Der Name ist Programm: Seit jeher werden alle Weine „naturrein“ ausgebaut, es wird niemals angereichert, keine Süßreserve zugesetzt, alle Weine dürfen durchgären; nur Weine bis maximal 4 Gramm Restzucker werden als trocken bezeichnet. Die Weinberge verteilen sich auf die verschiedenen Randersackerer Lagen. Silvaner nimmt zwei Fünftel der Rebfläche ein, hinzu kommen Müller-Thurgau, Riesling, Weiß- und Grauburgunder, aber auch Gewürztraminer, Rieslaner und Albalonga, rote Sorten nehmen 10 Prozent der Rebfläche ein. Alle Weine kommen nach der Gärung im Edelstahl zur Reifung ins traditionelle Holz­fass.

Aktuelle Kollektion

Eine starke Kollektion mit markanten, kraftvollen Weinen präsentieren Bruno und Lothar Schmitt in diesem Jahr, allen voran die Großen Gewächse und die Rotweine des Jahrgangs 2020. Der Frühburgunder ist intensiv fruchtig, offen, klar, zupackend und strukturiert, der Spätburgunder zeigt rauchige Noten und ebenfalls intensive Frucht, er ist frisch, zupackend, besitzt gute Struktur und Grip. Beide Weine kommen vom Sonnenstuhl, wie auch die weißen Großen Gewächse. Der 2020er Riesling ist würzig, eindringlich, enorm stoffig und konzentriert. Vom Sylvaner konnte wir gleich zwei Jahrgänge verkosten: 2020 ist würzig, füllig, saftig, zeigt etwas Vanille, 2021 ist rauchiger, etwas kraftvoller und strukturierter. Auch sonst zeigt die Kollektion durchweg sehr hohes Niveau, die Weine besitzen Struktur und Kraft unabhängig von Rebsorte und Jahrgang. Im Aufwind!

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