Weingut Fritz Waßmer

Fritz Waßmer stammt aus Schlatt im Markgräflerland, baut wie sein Bruder Martin nicht nur Wein an, sondern auch Erdbeeren und Spargel, dazu verkauft er Weihnachtsbäume. 1999 hat er sich erste Weinberge im Breisgau gekauft, erzeugte in diesem Jahr seine ersten Rotweine, zwei Jahre später die ersten Weißweine. 2003 haben die neu gepflanzten Burgunderklone ihren ersten Ertrag gebracht. Im Breisgau liegt auch heute noch das Gros seiner Weinberge, dort ist er in Lagen wie Kenzinger Roter Berg, Malterdinger Bienenberg, Bombacher Sommerhalde oder in den Kleinterrassen im Herbolzheimer Kaiserberg vertreten. Aber auch im Markgräflerland ist er aktiv, unter anderem im Staufener Schlossberg, am Kaiserstuhl ist er im Achkarrer Schlossberg vertreten. Zu über 60 Prozent baut er Pinot Noir an. Er pflanzte ausschließlich Klone aus Burgund, auf schwach tragenden Unterlagsreben, bis zu 13.000 Stock je Hektar. Grauburgunder und Weißburgunder sind die nächst wichtigen Rebsorten, dazu gibt es Syrah, Chardonnay, Viognier, Merlot, Cabernet Sauvignon, Auxerrois und Riesling. Die Trauben werden in kleinen Kisten nach Schlatt transportiert und dort verarbeitet. Alle Spätburgunder werden spontanvergoren, teils in Holzgärtanks, teils in Edelstahltanks. Anfangs verzichtete Fritz Waßmer auf Lagenbezeichnungen, erst mit dem Jahrgang 2011 steht bei Weißweinen auf den Topweinen die Lage auf dem Etikett, Weißburgunder und Chardonnay kommen aus dem Staufener Schlossberg, der Grauburgunder aus der Bombacher Sommerhalde, mit dem Jahrgang 2015 kam ein Grauburgunder aus dem Achkarrer Schlossberg hinzu. Bei Rotweinen dauerte es vier Jahre länger, erst seit dem Jahrgang 2015 tragen die Top-Rotweine Lagennamen auf dem Etikett. Es sind dies die Spätburgunder aus Sommerhalde, Roter Berg und Kaiserberg, der Merlot Roter Berg, der Cabernet Franc vom Kaiserberg, der Cabernet Sauvignon vom Staufener Schlossberg und der Syrah vom Achkarrer Schlossberg.

Kontakt. 

Lazariterstraße 2
79189  Bad Krozingen-Schlatt

Öffnungszeiten

Mo.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr

Besitzer

Fritz Waßmer
Baden
38 Hektar
192.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Cabernet Franc Kaiserberg Herbolzheim

2021

13,5 %

78.00 €

Chardonnay

2023

12 %

9.80 €

Chardonnay Sekt brut

(2019)

12 %

19.90 €

Chardonnay "Réserve"

2021

12,5 %

18.90 €

Weißer Burgunder Sommerhalde Bombach

2021

13 %

52.00 €

Weißer Burgunder Schlossberg Staufen

2021

12,5 %

52.00 €

Weißer Burgunder Kaiserberg Herbolzheim

2021

12,5 %

52.00 €

Grauer Burgunder Sommerhalde Bombach

2021

13 %

52.00 €

Grauer Burgunder Schlossberg Achkarren

2021

12,5 %

52.00 €

Chardonnay Schlossberg Staufen

2021

12,5 %

52.00 €

Chardonnay Kaiserberg Herbolzheim

2021

12,5 %

128.00 €

Spätburgunder "M" trocken

2021

13 %

17.90 €

Spätburgunder "Alte Reben"

2020

13,5 %

29.90 €

Spätburgunder "Alte Reben"

2021

13 %

29.90 €

Syrah trocken

2021

13,5 %

29.90 €

Spätburgunder "XXL" trocken

2019

13,5 %

39.00 €

Spätburgunder "XXL" trocken

2021

13,5 %

39.00 €

Spätburgunder "CCL" trocken

2019

13,5 %

68.00 €

Spätburgunder "CCL" trocken

2020

13,5 %

68.00 €

Spätburgunder "CCL" trocken

2021

13 %

68.00 €

Spätburgunder Sommerhalde Bombach

2019

13,5 %

56.00 €

Spätburgunder Sommerhalde Bombach

2020

13,5 %

58.00 €

Spätburgunder Sommerhalde Bombach

2021

13,5 %

58.00 €

Spätburgunder Roter Berg Kenzingen

2019

13 %

78.00 €

Spätburgunder Roter Berg Kenzingen

2020

13,5 %

78.00 €

Spätburgunder Roter Berg Kenzingen

2021

13,5 %

78.00 €

Spätburgunder Kaiserberg Herbolzheim

2019

13,5 %

126.00 €

Spätburgunder Kaiserberg Herbolzheim

2020

13,5 %

128.00 €

Spätburgunder Kaiserberg Herbolzheim

2021

13,5 %

128.00 €

Chardonnay "Réserve"

2022

12,5 %

18.90 €

Lagen

Schlossberg (Staufen)
Sommerhalde (Bombach)
Schlossberg (Achkarren)
Roter Berg (Kenzingen)

Rebsorten

Spätburgunder (60%)
Grauburgunder (12%)
Weißburgunder (11%)
Chardonnay (10%)
Syrah (3%)
Andere Rebsorten (4%)
Fritz Waßmer
© Weingut Fritz Waßmer

Winzer

Fritz Waßmer stammt aus Schlatt im Markgräflerland, baut wie sein Bruder Martin nicht nur Wein an, sondern auch Erdbeeren und Spargel, dazu verkauft er Weihnachtsbäume. 1999 hat er sich erste Weinberge im Breisgau gekauft, erzeugte in diesem Jahr seine ersten Rotweine, zwei Jahre später die ersten Weißweine. 2003 haben die neu gepflanzten Burgunderklone ihren ersten Ertrag gebracht. Im Breisgau liegt auch heute noch das Gros seiner Weinberge, dort ist er in Lagen wie Kenzinger Roter Berg, Malterdinger Bienenberg, Bombacher Sommerhalde oder in den Kleinterrassen im Herbolzheimer Kaiserberg vertreten. Aber auch im Markgräflerland ist er aktiv, unter anderem im Staufener Schlossberg, am Kaiserstuhl ist er im Achkarrer Schlossberg vertreten. Zu über 60 Prozent baut er Pinot Noir an. Er pflanzte ausschließlich Klone aus Burgund, auf schwach tragenden Unterlagsreben, bis zu 13.000 Stock je Hektar. Grauburgunder und Weißburgunder sind die nächst wichtigen Rebsorten, dazu gibt es Syrah, Chardonnay, Viognier, Merlot, Cabernet Sauvignon, Auxerrois und Riesling. Die Trauben werden in kleinen Kisten nach Schlatt transportiert und dort verarbeitet. Alle Spätburgunder werden spontanvergoren, teils in Holzgärtanks, teils in Edelstahltanks. Anfangs verzichtete Fritz Waßmer auf Lagenbezeichnungen, erst mit dem Jahrgang 2011 steht bei Weißweinen auf den Topweinen die Lage auf dem Etikett, Weißburgunder und Chardonnay kommen aus dem Staufener Schlossberg, der Grauburgunder aus der Bombacher Sommerhalde, mit dem Jahrgang 2015 kam ein Grauburgunder aus dem Achkarrer Schlossberg hinzu. Bei Rotweinen dauerte es vier Jahre länger, erst seit dem Jahrgang 2015 tragen die Top-Rotweine Lagennamen auf dem Etikett. Es sind dies die Spätburgunder aus Sommerhalde, Roter Berg und Kaiserberg, der Merlot Roter Berg, der Cabernet Franc vom Kaiserberg, der Cabernet Sauvignon vom Staufener Schlossberg und der Syrah vom Achkarrer Schlossberg.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.