Weingut Würtzberg

Das eindrucksvolle Weingut in Serrig, am südlichen Ende des zum Anbaugebiet Mosel zählenden Teils der Saar wurde 2016 von Dorothee Heimes und Ludger Neuwinger-Heimes sowie ihren Kindern erworben. Aus juristischen Gründen war damit ein Namenswechsel verbunden, und die Rückkehr zum Gründungsnamen des ehemaligen preußischen Gutes von 1898 bot sich an. Zurzeit werden 17 Hektar Reben bewirtschaftet, darunter Riesling (70 Prozent), 20 Prozent Pinot Blanc, Auxerrois und etwas Pinot Noir; in diesen Zahlen sind 2,5 Hektar in 2018 getätigte Neuanpflanzungen bereits enthalten. Sohn Felix Heimes, der in Geisenheim studiert hat, ist nun Kellermeister, seit 2020 ist auch seine Schwester Annalena mit im Betrieb engagiert. Die Weine werden teils im Edelstahl, teils im großen Holz ausgebaut. Ab dem Jahrgang 2020 sind die Weine von Fair’n Green zertifiziert.

Kontakt. ..

Würtzberg 1
54455  Serrig

Öffnungszeiten

Mo.-Fr. 13-17 Uhr, Sa. 11-16 Uhr

Besonderheiten

Ferienwohnung

Besitzer

Familie Heimes

Kellermeister

Felix Heimes

Außenbetrieb

Felix Heimes
Mosel
17 Hektar
80.000 Flaschen

Aktuelle Weine

Riesling trocken

2024

12 %

7.90 €

Weingut Würtzberg

Riesling trocken "Rotschiefer" Serriger

2024

12 %

12.80 €

Weingut Würtzberg

Riesling trocken "GG" Serriger Herrenberg

2023

12 %

22.50 €

Weingut Würtzberg

Riesling "Scivaro"

2024

11 %

9.40 €

Weingut Würtzberg

Riesling "Blauschiefer" Serriger

2024

11 %

12.80 €

Weingut Würtzberg

Riesling Kabinett "Goldstück"

2024

8 %

11.50 €

Weingut Würtzberg

Pinot Noir trocken

2022

12,5 %

18.00 €

Weingut Würtzberg

Lagen

Würtzberg (Serrig)
Herrenberg (Serrig)

Rebsorten

Riesling (70%)
Weißburgunder (20%)
Spätburgunder (5%)
Auxerrois (5%)
Felix Heimes
© Weingut Würtzberg

Winzer

Das eindrucksvolle Weingut in Serrig, am südlichen Ende des zum Anbaugebiet Mosel zählenden Teils der Saar wurde 2016 von Dorothee Heimes und Ludger Neuwinger-Heimes sowie ihren Kindern erworben. Aus juristischen Gründen war damit ein Namenswechsel verbunden, und die Rückkehr zum Gründungsnamen des ehemaligen preußischen Gutes von 1898 bot sich an. Zurzeit werden 17 Hektar Reben bewirtschaftet, darunter Riesling (70 Prozent), 20 Prozent Pinot Blanc, Auxerrois und etwas Pinot Noir; in diesen Zahlen sind 2,5 Hektar in 2018 getätigte Neuanpflanzungen bereits enthalten. Sohn Felix Heimes, der in Geisenheim studiert hat, ist nun Kellermeister, seit 2020 ist auch seine Schwester Annalena mit im Betrieb engagiert. Die Weine werden teils im Edelstahl, teils im großen Holz ausgebaut. Ab dem Jahrgang 2020 sind die Weine von Fair’n Green zertifiziert.

Aktuelle Kollektion

Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2026. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2026“ vorhanden.