Der erstmals 1436 urkundlich erwähnte Zehntkeller war lange Zeit Sitz des Zehntgerichts, befindet sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Familienbesitz. Nach und nach wurde das Gut zur Weinschänke, zur ländlichen Gaststätte und schließlich zum Hotel mit Restaurant ausgebaut. Zum Haus gehören 26 Hektar Reben rund um den Schwanberg in den Iphöfer Lagen Julius-Echter-Berg, Kronsberg und Kalb sowie im Rödelseer Küchenmeister und im Wiesenbronner Wachhügel. Die wichtigsten Rebsorten sind Silvaner (36 Prozent) und Müller-Thurgau (17 Prozent), gefolgt von Bacchus, Riesling, Spätburgunder, Weißburgunder, Chardonnay, Grauburgunder, Scheurebe, Sauvignon Blanc, Blaufränkisch, Merlot, Frühburgunder, St. Laurent und Cabernet Sauvignon, inzwischen hat man auch Piwi-Sorten im Anbau. Spitzenweine erhalten den Zusatz „SZ“ auf dem Etikett („Selektion Zehntkeller“). 2009 begann man die Umstellung auf biologischen Weinbau, ist Mitglied bei Bioland, 2012 war der erste zertifizierte Jahrgang.
Kontakt.
Bahnhofstraße 12
97346 Iphofen
Öffnungszeiten
Besonderheiten
Besitzer
Betriebsleiter
Kellermeister
Anbaugebiet | Franken |
Rebfläche | 26 Hektar |
Produktion | 165.000 Flaschen |
Der erstmals 1436 urkundlich erwähnte Zehntkeller war lange Zeit Sitz des Zehntgerichts, befindet sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Familienbesitz. Nach und nach wurde das Gut zur Weinschänke, zur ländlichen Gaststätte und schließlich zum Hotel mit Restaurant ausgebaut. Zum Haus gehören 26 Hektar Reben rund um den Schwanberg in den Iphöfer Lagen Julius-Echter-Berg, Kronsberg und Kalb sowie im Rödelseer Küchenmeister und im Wiesenbronner Wachhügel. Die wichtigsten Rebsorten sind Silvaner (36 Prozent) und Müller-Thurgau (17 Prozent), gefolgt von Bacchus, Riesling, Spätburgunder, Weißburgunder, Chardonnay, Grauburgunder, Scheurebe, Sauvignon Blanc, Blaufränkisch, Merlot, Frühburgunder, St. Laurent und Cabernet Sauvignon, inzwischen hat man auch Piwi-Sorten im Anbau. Spitzenweine erhalten den Zusatz „SZ“ auf dem Etikett („Selektion Zehntkeller“). 2009 begann man die Umstellung auf biologischen Weinbau, ist Mitglied bei Bioland, 2012 war der erste zertifizierte Jahrgang.
Die Beschreibung der aktuellen Kollektion und die Bewertungen der Weine sind im Buch „Eichelmann 2025. Deutschlands Weine“ sowie in der App „Eichelmann 2025“ vorhanden.
06221-4516-52
info@mondo-heidelberg.de
Bachstraße 27
69121 Heidelberg
© 2025 DEUTSCHLANDS WEINE & WINZER
06221-4516-52
info@mondo-heidelberg.de
Bachstraße 27
69121 Heidelberg
© 2025 DEUTSCHLANDS WEINE & WINZER